Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar?

Immanuel Kants Urteilsarten in der KrV und den Prolegomena

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Modern
Cover of the book Sind synthetische Urteile a priori für Kants Zwecke unabdingbar? by Oliver Neumann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Oliver Neumann ISBN: 9783640872350
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 21, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Oliver Neumann
ISBN: 9783640872350
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 21, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage, ob synthetische Urteile a priori für die Zwecke Kants unabdingbar sind, Beantwortung finden. Dazu soll zunächst die Einteilung der Urteile, wie in den Werken Immanuel Kants, der 'Kritik der reinen Vernunft', und den 'Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können' dargestellt, betrachtet und anschließend die Absicht Kants herausgearbeitet werden um letztlich zur Prüfung nach Alternativen oder Bestätigung zu suchen. Im Wesentlichen wird sich diese stark am Text orientierende Arbeit mit dem Anliegen Kants beschäftigen, Vernunfterkenntnis nicht anhand von irgendwelchen Begrifflichkeiten darzustellen, sondern auf reine Vernunft zu beziehen. Stammen Begriffe aus der Erfahrung, so sind sie empirisch, entspringen sie aber aus dem Vernunftvermögen selbst, so nennt Kant sie rein. Zusammenfassend erläutert Kant in der KrV die Möglichkeiten menschlicher Vernunft und die Grundlagen unseres Erfahrungswissens und der wissenschaftlichen Erkenntnis . In den Prolegomena versucht Kant, seine Vorstellungen - die er in der vom Publikum oft als schwierig zu verstehenden KrV erläutert - noch einmal zu verdeutlichen. Das Verständnis des Ansinnens Kants durch seine Urteilsarten seine Erkenntnistheorie zu begründen soll hier gezeigt werden. Was sind die Zwecke Kants, warum teilt er so ein und ist dies überhaupt haltbar?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage, ob synthetische Urteile a priori für die Zwecke Kants unabdingbar sind, Beantwortung finden. Dazu soll zunächst die Einteilung der Urteile, wie in den Werken Immanuel Kants, der 'Kritik der reinen Vernunft', und den 'Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können' dargestellt, betrachtet und anschließend die Absicht Kants herausgearbeitet werden um letztlich zur Prüfung nach Alternativen oder Bestätigung zu suchen. Im Wesentlichen wird sich diese stark am Text orientierende Arbeit mit dem Anliegen Kants beschäftigen, Vernunfterkenntnis nicht anhand von irgendwelchen Begrifflichkeiten darzustellen, sondern auf reine Vernunft zu beziehen. Stammen Begriffe aus der Erfahrung, so sind sie empirisch, entspringen sie aber aus dem Vernunftvermögen selbst, so nennt Kant sie rein. Zusammenfassend erläutert Kant in der KrV die Möglichkeiten menschlicher Vernunft und die Grundlagen unseres Erfahrungswissens und der wissenschaftlichen Erkenntnis . In den Prolegomena versucht Kant, seine Vorstellungen - die er in der vom Publikum oft als schwierig zu verstehenden KrV erläutert - noch einmal zu verdeutlichen. Das Verständnis des Ansinnens Kants durch seine Urteilsarten seine Erkenntnistheorie zu begründen soll hier gezeigt werden. Was sind die Zwecke Kants, warum teilt er so ein und ist dies überhaupt haltbar?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das XI. Buch der 'Confessiones' von Aurelius Augustinus von Hippo - 'Was ist Zeit' und warum kann der Mensch nicht einheitlich sein? by Oliver Neumann
Cover of the book Wahnvorstellungen bei Schizophrenen by Oliver Neumann
Cover of the book Verhaltensmodifikation by Oliver Neumann
Cover of the book Die athenische Volksversammlung by Oliver Neumann
Cover of the book Bildwiederholungen bei Giorgio de Chirico by Oliver Neumann
Cover of the book Elitenbildung. Eine Frage der sozialen Herkunft by Oliver Neumann
Cover of the book Kann Sozialkompetenz bei Jugendlichen durch erlebnispädagogische Trainings gefördert werden? by Oliver Neumann
Cover of the book Gutswirtschaft als Nahrung des Adels in der Frühneuzeit by Oliver Neumann
Cover of the book Fantasy Literature for Children and Young Adults by Oliver Neumann
Cover of the book Hennemans Prinzip der Größeninnervierung by Oliver Neumann
Cover of the book ¿Cómo nombrar a una lengua pluricéntrica? Zur Problematik der Benennung der spanischen Sprache mit 'castellano' oder 'español' by Oliver Neumann
Cover of the book Neue Männlichkeit in Vaterschaft und Beruf? by Oliver Neumann
Cover of the book Angebotsvergleich (Unterweisung Industriekaufmann/-frau) by Oliver Neumann
Cover of the book Motive des Wendenkreuzzugs von 1147 by Oliver Neumann
Cover of the book Die Methode von Paulo Freire by Oliver Neumann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy