Sexualberatung für Jugendliche im Internet

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Sexualberatung für Jugendliche im Internet by Torsten Schrodt, GRIN Verlag
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Author: Torsten Schrodt ISBN: 9783640158560
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 8, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Torsten Schrodt
ISBN: 9783640158560
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 8, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Umgang mit Daten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit Sexualberatung für Jugendliche im Internet. Das Interesse an diesem Thema resultiert vor allem aus meiner beruflichen Tätigkeit in der sexualpädagogischen AIDS- Prävention, bei der ich sehr häufig mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über den Themenkomplex Sexualität, Liebe und Partnerschaft spreche. Im Rahmen dieser Gespräche erlebe ich immer wieder auf der einen Seite ein großes Interesse oder besser eine große Neugier; auf der anderen Seite allerdings auch massive Unsicherheiten, überspielte Ängste und Scham. Nicht selten erreichen mich und meine KollegInnen kurz nach Veranstaltungen an Schulen weitere Fragen per eMail, die sich die Jugendlichen offensichtlich im Gespräch nicht zu thematisieren gewagt haben. Auffällig ist hierbei, dass die meisten Jugendlichen, die nach der Veranstaltung den weitergehenden Kontakt suchen hierbei nicht die Möglichkeit der telefonischen oder persönlichen Beratung, sondern das Kommunikationsmedium eMail nutzen. Im ersten Teil werde ich den Umgang der Jugendlichen mit Sexualität und dem Medium Internet thematisieren, bevor ich im Anschluss die Frage behandle, ob (Sexual-)Beratung im Internet möglich ist und welche Chancen und Risiken das Medium für die (Sexual-)Beratung bietet. Der dritte Teil beschäftigt sich dann mit der Frage, wie ein solches Angebot aufgebaut sein sollte, welche Beratungsangebote und Methoden im Internet möglich sind und wie man Ratsuchenden vor dem Missbrauch persönlicher Daten geschützt werden können. Anhand dieser Ergebnisse vergleiche ich zum Abschluss exemplarisch zwei Angebote der (Sexual-)Beratung für Jugendliche im Internet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Umgang mit Daten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit Sexualberatung für Jugendliche im Internet. Das Interesse an diesem Thema resultiert vor allem aus meiner beruflichen Tätigkeit in der sexualpädagogischen AIDS- Prävention, bei der ich sehr häufig mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über den Themenkomplex Sexualität, Liebe und Partnerschaft spreche. Im Rahmen dieser Gespräche erlebe ich immer wieder auf der einen Seite ein großes Interesse oder besser eine große Neugier; auf der anderen Seite allerdings auch massive Unsicherheiten, überspielte Ängste und Scham. Nicht selten erreichen mich und meine KollegInnen kurz nach Veranstaltungen an Schulen weitere Fragen per eMail, die sich die Jugendlichen offensichtlich im Gespräch nicht zu thematisieren gewagt haben. Auffällig ist hierbei, dass die meisten Jugendlichen, die nach der Veranstaltung den weitergehenden Kontakt suchen hierbei nicht die Möglichkeit der telefonischen oder persönlichen Beratung, sondern das Kommunikationsmedium eMail nutzen. Im ersten Teil werde ich den Umgang der Jugendlichen mit Sexualität und dem Medium Internet thematisieren, bevor ich im Anschluss die Frage behandle, ob (Sexual-)Beratung im Internet möglich ist und welche Chancen und Risiken das Medium für die (Sexual-)Beratung bietet. Der dritte Teil beschäftigt sich dann mit der Frage, wie ein solches Angebot aufgebaut sein sollte, welche Beratungsangebote und Methoden im Internet möglich sind und wie man Ratsuchenden vor dem Missbrauch persönlicher Daten geschützt werden können. Anhand dieser Ergebnisse vergleiche ich zum Abschluss exemplarisch zwei Angebote der (Sexual-)Beratung für Jugendliche im Internet.

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