Author: | Karoline Kmetetz-Becker | ISBN: | 9783638145121 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Karoline Kmetetz-Becker |
ISBN: | 9783638145121 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: sehr gut, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Dinge in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ausstellung >Dinge in der KUnst des XX. Jahrhunderts<, die vom 2. September 200 bis 19. November 2000 im Haus der Kunst in München zu sehen war, wird die Kunstauffassung von Marcel Duchamp erläutert und in Beziehung zum gegenwärtigen Kunstbegriff gestellt. Unter dem Überbegriff >Dinge< wird das Phänomen hinterfragt, wie Dinge in die Kunst gekommen sind. Duchamp bevorzugt im allgemeinen transportable Gegenstände, um in den Raum der Kunst vorzudringen und Objekte, an denen der Blick nicht haften bleibt, damit die Objekte in einem Zustand der Reinheit frei sind von allen Blicken des Begehrens.
Essay aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: sehr gut, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Dinge in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Ausstellung >Dinge in der KUnst des XX. Jahrhunderts<, die vom 2. September 200 bis 19. November 2000 im Haus der Kunst in München zu sehen war, wird die Kunstauffassung von Marcel Duchamp erläutert und in Beziehung zum gegenwärtigen Kunstbegriff gestellt. Unter dem Überbegriff >Dinge< wird das Phänomen hinterfragt, wie Dinge in die Kunst gekommen sind. Duchamp bevorzugt im allgemeinen transportable Gegenstände, um in den Raum der Kunst vorzudringen und Objekte, an denen der Blick nicht haften bleibt, damit die Objekte in einem Zustand der Reinheit frei sind von allen Blicken des Begehrens.