Ludwig van Beethoven - Waldsteinsonate op.53

Analyse 1.Satz Sonate C-Dur, op.53 - dem Grafen von Waldstein gewidmet

Nonfiction, Entertainment, Music
Cover of the book Ludwig van Beethoven - Waldsteinsonate op.53 by Michael Flohr, GRIN Verlag
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Author: Michael Flohr ISBN: 9783640419524
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 4, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Flohr
ISBN: 9783640419524
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 4, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klaviersonate C-Dur op.53 von Ludwig van Beethoven stellt einen allmählichen Übergang von der klassischen Darstellung der Klaviermusik hin zu einer romantischeren dar. Es sind prägende Elemente der Musik des 19.Jahrhunderts zu erkennen, unter anderem der orchestrale Klavierstil, der das Klavier großflächiger ausfüllt und die ganze Bandbreite der Klaviatur klanglich in Erscheinung treten lässt. Beethoven bekennt sich selbst dazu, einen 'neuen Weg' beschreiten zu wollen. Als einer der ersten Mäzen Beethovens gilt Graf Ferdinand von Waldstein, dem in dankbarer Annerkennung die 1803/04 komponierte Sonate op.53 gewidmet wurde. Diese Klaviersonate prägte, neben der fünften Sinfonie, seine mittlere Schaffensperiode und gehört zweifellos zu den bedeutendsten und beliebtesten Klaviersonate Beethovens. Der erste Satz steht in C-Dur und soll im Allegro con brio vorgetragen werden. Als formales Fundament wurde die für die Klassik typische Sonatenhauptsatzform gewählt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klaviersonate C-Dur op.53 von Ludwig van Beethoven stellt einen allmählichen Übergang von der klassischen Darstellung der Klaviermusik hin zu einer romantischeren dar. Es sind prägende Elemente der Musik des 19.Jahrhunderts zu erkennen, unter anderem der orchestrale Klavierstil, der das Klavier großflächiger ausfüllt und die ganze Bandbreite der Klaviatur klanglich in Erscheinung treten lässt. Beethoven bekennt sich selbst dazu, einen 'neuen Weg' beschreiten zu wollen. Als einer der ersten Mäzen Beethovens gilt Graf Ferdinand von Waldstein, dem in dankbarer Annerkennung die 1803/04 komponierte Sonate op.53 gewidmet wurde. Diese Klaviersonate prägte, neben der fünften Sinfonie, seine mittlere Schaffensperiode und gehört zweifellos zu den bedeutendsten und beliebtesten Klaviersonate Beethovens. Der erste Satz steht in C-Dur und soll im Allegro con brio vorgetragen werden. Als formales Fundament wurde die für die Klassik typische Sonatenhauptsatzform gewählt.

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