Author: | Katje Binder | ISBN: | 9783638114004 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katje Binder |
ISBN: | 9783638114004 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Die Pädagogik Janusz Korczaks, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Abschnitt (Teil A) dieses Teils der Hausarbeit ist willentlich überproportional lang geworden, weil ich denke, daß Korczaks Betrachtungen über gute und schlechte Erzieher wie auch über Kinder heute von großer Wichtigkeit sind. Seine Lösungsvorschläge für das Problem von Individuum und Gesellschaft habe ich bewußt kurz gehalten, da ich denke, daß sie für die heutige Zeit nicht mehr anwendbar sind. Ich habe mich um einen lesbaren und nicht zu verkopften Schreibstil bemüht, da ich mir Korczaks Abneigung gegen die Gelehrten, die dicke Bücher schreiben, aber die Realität nicht kennen, zu Herzen genommen habe. Ich habe deshalb versucht, eigene Erfahrungen einfließen zu lassen, wo es mir angebracht erschien. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Die Pädagogik Janusz Korczaks, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Abschnitt (Teil A) dieses Teils der Hausarbeit ist willentlich überproportional lang geworden, weil ich denke, daß Korczaks Betrachtungen über gute und schlechte Erzieher wie auch über Kinder heute von großer Wichtigkeit sind. Seine Lösungsvorschläge für das Problem von Individuum und Gesellschaft habe ich bewußt kurz gehalten, da ich denke, daß sie für die heutige Zeit nicht mehr anwendbar sind. Ich habe mich um einen lesbaren und nicht zu verkopften Schreibstil bemüht, da ich mir Korczaks Abneigung gegen die Gelehrten, die dicke Bücher schreiben, aber die Realität nicht kennen, zu Herzen genommen habe. Ich habe deshalb versucht, eigene Erfahrungen einfließen zu lassen, wo es mir angebracht erschien. [...]