Author: | Frank Kotterer | ISBN: | 9783638530293 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 4, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Frank Kotterer |
ISBN: | 9783638530293 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 4, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Mainz), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Berufspraktikum absolvierte ich in der Zeit vom 01.11.2003 bis 31.10.2004 im Caritas- Altenzentrum St. Martha in Speyer. Bereits während des Studiums, hatte ich im Rahmen eines dreimonatigen Fachhochschulpraktikums Gelegenheit die Einrichtung kennenzulernen. Aufgrund der gewonnenen Eindrücke des damaligen FH-Praktikums, sowie durch Gespräche mit dem Leiter der Einrichtung begann ich mich mit neuen Wohnformen in der stationären Altenhilfe auseinanderzusetzen. Insbesondere innovative Wohnformen, wie die viel diskutierten Wohn- und Hausgemeinschaften für dementiell erkrankte Bewohner, stellten für mich eine interessante Alternative zur klassischen Heimversorgung dar. Aufgrund meiner gewonnenen Einsicht, dass Hausgemeinschaften eine 'neue Kultur' in der stationären Heimlandschaft einläuten können, habe ich dieses Thema zum Gegenstand meiner Diplomarbeit 1 gemacht. Vor diesem Hintergrund empfand ich es als außerordentlich vielversprechend, als sich mir nach dem Studium die Gelegenheit bot, während des Berufspraktikums an der Entwicklung einer Hausgemeinschaftskonzeption für das Caritas- Altenzentrum St. Martha mitzuarbeiten und dabei Inhalte meiner Diplomarbeit auch praktisch umzusetzen. Insofern steht also nicht der demenzkranke alte Mensch und seine sozialen Beziehungen im Zentrum meiner Betrachtung, sondern die soziokulturellen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Feld der stationären Altenhilfe. Welche Schwierigkeiten und Grenzen sich bei der konzeptionellen Arbeit aufzeigten, wie diffizil die Suche nach Lösungen war und welche Lernerfahrungen ich gemacht habe, werde ich im Anschluss an den institutionellen und den theoretischen Teil der vorliegenden Hausarbeit darstellen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Mainz), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Berufspraktikum absolvierte ich in der Zeit vom 01.11.2003 bis 31.10.2004 im Caritas- Altenzentrum St. Martha in Speyer. Bereits während des Studiums, hatte ich im Rahmen eines dreimonatigen Fachhochschulpraktikums Gelegenheit die Einrichtung kennenzulernen. Aufgrund der gewonnenen Eindrücke des damaligen FH-Praktikums, sowie durch Gespräche mit dem Leiter der Einrichtung begann ich mich mit neuen Wohnformen in der stationären Altenhilfe auseinanderzusetzen. Insbesondere innovative Wohnformen, wie die viel diskutierten Wohn- und Hausgemeinschaften für dementiell erkrankte Bewohner, stellten für mich eine interessante Alternative zur klassischen Heimversorgung dar. Aufgrund meiner gewonnenen Einsicht, dass Hausgemeinschaften eine 'neue Kultur' in der stationären Heimlandschaft einläuten können, habe ich dieses Thema zum Gegenstand meiner Diplomarbeit 1 gemacht. Vor diesem Hintergrund empfand ich es als außerordentlich vielversprechend, als sich mir nach dem Studium die Gelegenheit bot, während des Berufspraktikums an der Entwicklung einer Hausgemeinschaftskonzeption für das Caritas- Altenzentrum St. Martha mitzuarbeiten und dabei Inhalte meiner Diplomarbeit auch praktisch umzusetzen. Insofern steht also nicht der demenzkranke alte Mensch und seine sozialen Beziehungen im Zentrum meiner Betrachtung, sondern die soziokulturellen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Feld der stationären Altenhilfe. Welche Schwierigkeiten und Grenzen sich bei der konzeptionellen Arbeit aufzeigten, wie diffizil die Suche nach Lösungen war und welche Lernerfahrungen ich gemacht habe, werde ich im Anschluss an den institutionellen und den theoretischen Teil der vorliegenden Hausarbeit darstellen. [...]