Konzeption, Aufbau und Instrumente des Konzerncontrollings und Ausgestaltung des Führungsinformationssystems

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Konzeption, Aufbau und Instrumente des Konzerncontrollings und Ausgestaltung des Führungsinformationssystems by Ben-Bertram Weber, GRIN Verlag
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Author: Ben-Bertram Weber ISBN: 9783638489454
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ben-Bertram Weber
ISBN: 9783638489454
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gegenwärtigen Zeit, da Begriffe wie Globalisierung und Umstrukturierungen täglich in den Medien präsent sind, ist es wenig verwunderlich, dass viele Unternehmen ihre Struktur verändern und sich den wechselnden Bedingungen des Marktes anpassen. Als besonders vorteilhaft für diese Anpassungen wird offensichtlich die Strukturform des Konzerns angesehen. So stehen bereits seit Beginn der 1990er Jahre fast 90 % der deutschen Kapitalgesellschaften und mehr als die Hälfte aller Personengesellschaften in konzernähnlichen Verbindungen.1 Als Konzern ist der Zusammenschluss von zwei oder mehreren Unternehmen unter einheitlicher Leitung zu verstehen. Die Führung eines Konzerns hat in ihrem finanziellen Führungsbereich nicht nur finanzwirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, sondern auch erfolgswirtschaftliche. Das Konzerncontrolling, ein Teilbereich des Controllings im Konzern, unterstützt die Konzernführung bei dieser Führungsaufgabe.2 'Das Konzerncontrolling ist eine der wichtigsten Führungs- und Führungsunterstützungsfunktionen der Konzernführung. [...] Ziel [...] ist es, der Konzernführung die Fähigkeit zur Koordination, Reaktion und Adaption zu geben, um ihr damit die Durchsetzung der übergreifenden Konzernziele zu ermöglichen.'3 Als Konzerncontrolling ist im vorliegenden Text auch der Controllerbereich auf der Ebene der Konzernführung zu verstehen, während die Controllerbereiche auf Ebene der dezentralen Fach- und Geschäftsbereichen als Bereichscontrolling bezeichnet werden.4 Das Konzerncontrolling ist vom Beteiligungscontrolling abzugrenzen. Während das Beteiligungscontrolling alle Gesellschaften, an denen der Konzern beteiligt ist, einbezieht, betrachtet das Konzerncontrolling nur die Gesellschaften, auf die die Konzernführung aktiven Einfluss nehmen kann. 5 Diese für die Konzernführung so wichtige Führungs- und Führungsunterstützungsfunktion, das Konzerncontrolling, soll in dieser Arbeit näher betrachtet werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gegenwärtigen Zeit, da Begriffe wie Globalisierung und Umstrukturierungen täglich in den Medien präsent sind, ist es wenig verwunderlich, dass viele Unternehmen ihre Struktur verändern und sich den wechselnden Bedingungen des Marktes anpassen. Als besonders vorteilhaft für diese Anpassungen wird offensichtlich die Strukturform des Konzerns angesehen. So stehen bereits seit Beginn der 1990er Jahre fast 90 % der deutschen Kapitalgesellschaften und mehr als die Hälfte aller Personengesellschaften in konzernähnlichen Verbindungen.1 Als Konzern ist der Zusammenschluss von zwei oder mehreren Unternehmen unter einheitlicher Leitung zu verstehen. Die Führung eines Konzerns hat in ihrem finanziellen Führungsbereich nicht nur finanzwirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, sondern auch erfolgswirtschaftliche. Das Konzerncontrolling, ein Teilbereich des Controllings im Konzern, unterstützt die Konzernführung bei dieser Führungsaufgabe.2 'Das Konzerncontrolling ist eine der wichtigsten Führungs- und Führungsunterstützungsfunktionen der Konzernführung. [...] Ziel [...] ist es, der Konzernführung die Fähigkeit zur Koordination, Reaktion und Adaption zu geben, um ihr damit die Durchsetzung der übergreifenden Konzernziele zu ermöglichen.'3 Als Konzerncontrolling ist im vorliegenden Text auch der Controllerbereich auf der Ebene der Konzernführung zu verstehen, während die Controllerbereiche auf Ebene der dezentralen Fach- und Geschäftsbereichen als Bereichscontrolling bezeichnet werden.4 Das Konzerncontrolling ist vom Beteiligungscontrolling abzugrenzen. Während das Beteiligungscontrolling alle Gesellschaften, an denen der Konzern beteiligt ist, einbezieht, betrachtet das Konzerncontrolling nur die Gesellschaften, auf die die Konzernführung aktiven Einfluss nehmen kann. 5 Diese für die Konzernführung so wichtige Führungs- und Führungsunterstützungsfunktion, das Konzerncontrolling, soll in dieser Arbeit näher betrachtet werden.

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