Predigtarbeit und Gottesdienst zu Lukas 16,19-31 (Reicher Mann und armer Lazarus)

Nonfiction, Religion & Spirituality
Cover of the book Predigtarbeit und Gottesdienst zu Lukas 16,19-31 (Reicher Mann und armer Lazarus) by Gunnar Schulze, GRIN Verlag
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Author: Gunnar Schulze ISBN: 9783638738941
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gunnar Schulze
ISBN: 9783638738941
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 28, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Homiletisch-liturgisches Seminar, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An Hand des Gleichnisses Lukas 16, 19-31 (Reicher Mann und armer Lazarus) wird ein kompletter Gottesdienstentwurf, mit Vorüberlegungen zum Predigttext und zur Liturgie aufgezeigt. Es folgt eine Erläuterung zur Liturgie des Gottesdienstes und letzlich schließt sich die Predigt zum o.g. Predigttext an. Der Gottesdienstentwurf wurde an Hand des Modells von Prof. M. Herbst '...wir predigen nicht uns selbst' erarbeitet. Der 1. Sonntag nach Trinitatis hat die Apostel und Propheten zum Thema. Gott sendet und wählt einzelne Personen, die er mit einem Auftrag ausstattet. Diese Personen sollen Gottes Botschaft weiter tragen. Oft ist diese nicht einfach, sondern anstößig, so dass die Personen immer wieder auf Widerstand stoßen. Dennoch oder eher gerade deswegen gehören Apostel und Propheten zum Gesamtbild des christlichen Glaubens, denn sie helfen, sich auf Gottes Willen zu besinnen. Allerdings muss man sich hüten vor 'falschen Propheten', die den Glauben an die Existenz solcher Menschen missbrauchen und schamlos ausnutzen. Die liturgische Farbe des Gottesdienstes ist grün und symbolisiert die Zeit des Wachsens der Kirche. Der Gottesdienst thematisiert insbesondere das Hören auf Gottes Wort (vgl. AT Lesung). Auch der Wochenspruch (Lk. 10, 16) nimmt das Thema des Hörens - hier auf Christus - auf. Das Evangelium nimmt Bezug auf das Festhalten am Gesetz Gottes mit Blick auf das Endgericht. Wo sich Gottes Liebe in der Liebe zueinander auswirkt, kann es die Furcht vor Verurteilung und Bestrafung im jüngsten Gericht nicht mehr geben (vgl. Epistel).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Homiletisch-liturgisches Seminar, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: An Hand des Gleichnisses Lukas 16, 19-31 (Reicher Mann und armer Lazarus) wird ein kompletter Gottesdienstentwurf, mit Vorüberlegungen zum Predigttext und zur Liturgie aufgezeigt. Es folgt eine Erläuterung zur Liturgie des Gottesdienstes und letzlich schließt sich die Predigt zum o.g. Predigttext an. Der Gottesdienstentwurf wurde an Hand des Modells von Prof. M. Herbst '...wir predigen nicht uns selbst' erarbeitet. Der 1. Sonntag nach Trinitatis hat die Apostel und Propheten zum Thema. Gott sendet und wählt einzelne Personen, die er mit einem Auftrag ausstattet. Diese Personen sollen Gottes Botschaft weiter tragen. Oft ist diese nicht einfach, sondern anstößig, so dass die Personen immer wieder auf Widerstand stoßen. Dennoch oder eher gerade deswegen gehören Apostel und Propheten zum Gesamtbild des christlichen Glaubens, denn sie helfen, sich auf Gottes Willen zu besinnen. Allerdings muss man sich hüten vor 'falschen Propheten', die den Glauben an die Existenz solcher Menschen missbrauchen und schamlos ausnutzen. Die liturgische Farbe des Gottesdienstes ist grün und symbolisiert die Zeit des Wachsens der Kirche. Der Gottesdienst thematisiert insbesondere das Hören auf Gottes Wort (vgl. AT Lesung). Auch der Wochenspruch (Lk. 10, 16) nimmt das Thema des Hörens - hier auf Christus - auf. Das Evangelium nimmt Bezug auf das Festhalten am Gesetz Gottes mit Blick auf das Endgericht. Wo sich Gottes Liebe in der Liebe zueinander auswirkt, kann es die Furcht vor Verurteilung und Bestrafung im jüngsten Gericht nicht mehr geben (vgl. Epistel).

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