Hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Möglichkeiten der Identifikation und Förderung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Möglichkeiten der Identifikation und Förderung by Lucia Esther Momo Rita Müller, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Lucia Esther Momo Rita Müller ISBN: 9783638579148
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lucia Esther Momo Rita Müller
ISBN: 9783638579148
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit richtet sich in erster Linie an (zukünftige) Lehrkräfte, da Hochbegabung im schulischen Umfeld den Schwerpunkt der Betrachtungen und Analyse darstellt. Darüber hinaus sollen Eltern hochbegabter Kinder auf Möglichkeiten der Identifikation und Förderung aufmerksam gemacht werden. Der Anteil hochbegabter Kinder und Jugendlicher liegt in Deutschland bei 2-3 Prozent pro Jahrgang. Geht man von einer Klassenstärke von 25 bis 30 Kindern aus, so folgt, dass rechnerisch gesehen in ungefähr jeder zweiten Schulklasse ein hochbegabtes Kind sitzt. Hochbegabung ist demnach ein durchaus präsentes Phänomen in den Schulen, mit dem es sich auseinander zu setzen lohnt. Ziel dieser Arbeit ist zuächst, jene Fragen zu klären, die sich im Zusammenhang mit dem oftmals unreflektiert verwendeten Begriff der Hochbegabung ergeben. Neben einer Begriffsbestimmung und der Systematisierung unterschiedlicher Hochbegabungsdefinitionen sollen ausgewählte Modelle der Hochbegabung vorgestellt werden. Im Anschluss wird dargelegt, welche Eigenschaften typisch für das Verhalten hochbegabter Kinder und Jugendlicher sind. In der Tat unterscheiden sich intellektuell hochbegabte Schülerinnen und Schüler in einer Reihe von Merkmalen von ihren durchschnittlich begabten Altersgenossen. Hieraus können sich verschiedene Schwierigkeiten schulischer, persönlicher und sozialer Art ergeben. Es wird daher auf mögliche Problemfelder, wie schulische Unterforderung und Minderleistung, eingegangen. In den folgenden Abschnitten dieser Arbeit werden Möglichkeiten der Identifikation und Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler angesprochen. Neben der Bedeutung und Notwendigkeit von Diagnose werden Überlegungen zu deren Zeitpunkt und möglichen Fehlern dargelegt. Schließlich sollen verschiedene Verfahren zur Identifikation Hochbegabter vorgestellt und bewertet werden. Im anschließenden Kapitel zur Hochbegabtenförderung soll zunächst geklärt werden, weshalb hochbegabte Kinder und Jugendliche überhaupt einer Förderung bedürfen. Nach einigen allgemeinen Überlegungen die Förderung betreffend, sollen mögliche Förderformen für hochbegabte Schülerinnen und Schüler dargelegt und bewertet werden. Ziel ist eine Darstellung dessen, was bereits möglich ist, vielerorts aber schlichtweg mangels Information oder Engagement nicht umgesetzt wird. Ingesamt soll dazu beigetragen werden, hochbegabte Kinder und Jugendliche besser verstehen, erkennen und fördern zu können

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit richtet sich in erster Linie an (zukünftige) Lehrkräfte, da Hochbegabung im schulischen Umfeld den Schwerpunkt der Betrachtungen und Analyse darstellt. Darüber hinaus sollen Eltern hochbegabter Kinder auf Möglichkeiten der Identifikation und Förderung aufmerksam gemacht werden. Der Anteil hochbegabter Kinder und Jugendlicher liegt in Deutschland bei 2-3 Prozent pro Jahrgang. Geht man von einer Klassenstärke von 25 bis 30 Kindern aus, so folgt, dass rechnerisch gesehen in ungefähr jeder zweiten Schulklasse ein hochbegabtes Kind sitzt. Hochbegabung ist demnach ein durchaus präsentes Phänomen in den Schulen, mit dem es sich auseinander zu setzen lohnt. Ziel dieser Arbeit ist zuächst, jene Fragen zu klären, die sich im Zusammenhang mit dem oftmals unreflektiert verwendeten Begriff der Hochbegabung ergeben. Neben einer Begriffsbestimmung und der Systematisierung unterschiedlicher Hochbegabungsdefinitionen sollen ausgewählte Modelle der Hochbegabung vorgestellt werden. Im Anschluss wird dargelegt, welche Eigenschaften typisch für das Verhalten hochbegabter Kinder und Jugendlicher sind. In der Tat unterscheiden sich intellektuell hochbegabte Schülerinnen und Schüler in einer Reihe von Merkmalen von ihren durchschnittlich begabten Altersgenossen. Hieraus können sich verschiedene Schwierigkeiten schulischer, persönlicher und sozialer Art ergeben. Es wird daher auf mögliche Problemfelder, wie schulische Unterforderung und Minderleistung, eingegangen. In den folgenden Abschnitten dieser Arbeit werden Möglichkeiten der Identifikation und Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler angesprochen. Neben der Bedeutung und Notwendigkeit von Diagnose werden Überlegungen zu deren Zeitpunkt und möglichen Fehlern dargelegt. Schließlich sollen verschiedene Verfahren zur Identifikation Hochbegabter vorgestellt und bewertet werden. Im anschließenden Kapitel zur Hochbegabtenförderung soll zunächst geklärt werden, weshalb hochbegabte Kinder und Jugendliche überhaupt einer Förderung bedürfen. Nach einigen allgemeinen Überlegungen die Förderung betreffend, sollen mögliche Förderformen für hochbegabte Schülerinnen und Schüler dargelegt und bewertet werden. Ziel ist eine Darstellung dessen, was bereits möglich ist, vielerorts aber schlichtweg mangels Information oder Engagement nicht umgesetzt wird. Ingesamt soll dazu beigetragen werden, hochbegabte Kinder und Jugendliche besser verstehen, erkennen und fördern zu können

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Gender-Regime und Typologisierungsansätze by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Tötung von Kindern nach der Geburt by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Der islamische Festkalender by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Klöster als Wirtschaftszentren by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Medien im Alltag von Kindern by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Die Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind bei Janusz Korczak by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Das Problem der Theodizee by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Die Kontroverse um Hannah Arendts Buch 'Eichmann in Jerusalem' by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Thomas Nagels Sicht der Willensfreiheit by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Ideologischer Vergleich der RAF und der Studentenbewegung by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Erneuerbare Energien by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Vergleich der Positionierungsstrategien verschiedener Zigarettenmarken anhand von Plakaten by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Der postmoderne Sport als Wechselspiel zwischen traditionellem und Trendsport by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Der Psalter - Klagelieder des Einzelnen by Lucia Esther Momo Rita Müller
Cover of the book Prävention von Verhaltensstörungen am Beispiel von Wahrnehmungs- und Bewegungsförderung by Lucia Esther Momo Rita Müller
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy