Gewalt an öffentlichen Schulen mit dem Schwerpunkt Hauptschule

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Gewalt an öffentlichen Schulen mit dem Schwerpunkt Hauptschule by Andreas Niejahr, Andreas Kopsch, Mario Lange, David Wenzel, Andries Noculak, GRIN Verlag
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Author: Andreas Niejahr, Andreas Kopsch, Mario Lange, David Wenzel, Andries Noculak ISBN: 9783638510165
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 14, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Niejahr, Andreas Kopsch, Mario Lange, David Wenzel, Andries Noculak
ISBN: 9783638510165
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 14, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Wismar (University of Technology, Business and Design ), Veranstaltung: Evaluation, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer wieder dramatisierenden Medienberichte über spektakuläre Einzelfälle von schwerer Gewalt an deutschen Schulen vermitteln täglich den Eindruck, dass Aggression und Kriminalität an der Tagesordnung sind. Neben einer stetig wachsenden Zahl von Gewaltfällen ist eine zunehmende Brutalisierung der tätlichen Auseinandersetzungen zu beobachten. Dieses zeigen auch die jüngsten Vorfälle an amerikanischen Highschools und deutschen Schulen, wie dem Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Prügeleien und Bedrohungen zwischen Schülern stellen ein weitreichendes Problem dar, wogegen es leider keine Patentrezepte gibt. Damit Gewalttaten und Aggressionen sich nicht fest in den Schulalltag etablieren, muss man die Ursachen erkennen und Lösungsvorschläge realisieren. Die Lehrer sind aber nicht machtlos. Ein Klima, welches auf Fairness, Toleranz, Kameradschaft und einheitlich festgelegten Regeln basiert, bildet die Grundlage für eine gewaltarme Schule. Es kann nur ein Entwicklungsprozess in Gang gesetzt werden, an dem alle Lehrer und Schüler beteiligt sind. Oftmals sind es nur mangelnde Kommunikation und Konfliktbearbeitung, die den Nährboden für Gewalt bereiten. 'Lehrer sollten nicht weghören und weggucken, sollten Warnsignale der Schüler nicht übersehen, sondern sensibel beachten und sich Zeit zum Zuhören nehmen.'3 Diese Semesterarbeit befasst sich mit der Gewalt an öffentlichen Schulen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf Hauptschulen, da hier das größte Gewaltpotential vorhanden ist. Hierzu werden bestimmte Begrifflichkeiten, Probleme, Ursachen und Ziele erläutert, sowie eine geeignete Präventionsmaßnahme mit zugehörigem Fragebogen vorgestellt. Die Aufstellung eines Kosten-, Zeit- und Arbeitsplans bildet den Schlussteil der Arbeit.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Wismar (University of Technology, Business and Design ), Veranstaltung: Evaluation, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer wieder dramatisierenden Medienberichte über spektakuläre Einzelfälle von schwerer Gewalt an deutschen Schulen vermitteln täglich den Eindruck, dass Aggression und Kriminalität an der Tagesordnung sind. Neben einer stetig wachsenden Zahl von Gewaltfällen ist eine zunehmende Brutalisierung der tätlichen Auseinandersetzungen zu beobachten. Dieses zeigen auch die jüngsten Vorfälle an amerikanischen Highschools und deutschen Schulen, wie dem Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Prügeleien und Bedrohungen zwischen Schülern stellen ein weitreichendes Problem dar, wogegen es leider keine Patentrezepte gibt. Damit Gewalttaten und Aggressionen sich nicht fest in den Schulalltag etablieren, muss man die Ursachen erkennen und Lösungsvorschläge realisieren. Die Lehrer sind aber nicht machtlos. Ein Klima, welches auf Fairness, Toleranz, Kameradschaft und einheitlich festgelegten Regeln basiert, bildet die Grundlage für eine gewaltarme Schule. Es kann nur ein Entwicklungsprozess in Gang gesetzt werden, an dem alle Lehrer und Schüler beteiligt sind. Oftmals sind es nur mangelnde Kommunikation und Konfliktbearbeitung, die den Nährboden für Gewalt bereiten. 'Lehrer sollten nicht weghören und weggucken, sollten Warnsignale der Schüler nicht übersehen, sondern sensibel beachten und sich Zeit zum Zuhören nehmen.'3 Diese Semesterarbeit befasst sich mit der Gewalt an öffentlichen Schulen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf Hauptschulen, da hier das größte Gewaltpotential vorhanden ist. Hierzu werden bestimmte Begrifflichkeiten, Probleme, Ursachen und Ziele erläutert, sowie eine geeignete Präventionsmaßnahme mit zugehörigem Fragebogen vorgestellt. Die Aufstellung eines Kosten-, Zeit- und Arbeitsplans bildet den Schlussteil der Arbeit.

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