Frauen in den Medien

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Frauen in den Medien by Andreas Berkenkamp, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Andreas Berkenkamp ISBN: 9783638548366
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 25, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Berkenkamp
ISBN: 9783638548366
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 25, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Frauen in den Medien und deren Darstellung in Bezug zur Realität. Der Schwerpunkt ist hierbei besonders auf die Printmedien und das Fernsehen gelegt. Ein weiterer wichtiger Unterpunkt ist das Format der Frauenzeitschriften, welche als eher spezifisch betrachtet werden müssen. In unserer Gesellschaft zeigt sich heute noch immer ein sexistisches Frauenbild, was trotz der Emanzipationswelle nicht ausgeräumt werden konnte. Stereotypes Rollenverhalten findet sich in fiktionalen und non-fiktionalen Medien wieder. Besonders die Werbung bewirbt diverse Produkte mit dem ästhetischen Erscheinungsbild einer Frau. Zudem ist es ein Irrglaube, Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Das Gesetzt gibt dieses zwar formal wieder, jedoch sieht die Realität anders aus. Nur wenige Frauen sind in Führungspositionen und die mediale Berichterstattung ist vor allem männlich geprägt. Dies hat vorwiegend mit den relevanten Themen zu tun, die primär in den Medien behandelt werden, die nämlich den politischen und wirtschaftlichen Bereich betreffen. In diesen Bereichen sind Frauen nur selten anzutreffen und Männer überwiegen in diesen Nachrichtenteilen stark. Überhaupt gibt es nur einen Nachrichtenteil, der die Präsenz von Männern und Frauen relativ ähnlich darstellt, und das ist der Bereich Gesundheit und Bildung. Die wesentliche Literatur auf die ich mich beziehe ist von Röser, Jutta: Frauenzeitschriften und weiblicher Lebenszusammenhang; Westdt. Verlag, Opladen, 1992, Velte, Jutta: Die Darstellung von Frauen in den Medien in Frauen und Medien; Westdeutscher Verlag, Opladen, 1995, sowie 1 Artikel von Dorer, Johanna / Marschik, Matthias: Wie die Medien 'Frauen' konstruieren in Medienimpulse - Beiträge zur Medienpädagogik, Heft Nr. 29, September 1999 und einer von Hensel, Jana: Schön schwach, zu finden unterhttp://www.zeit.de/2005/10/Titel_2fFrauen_10von Hensel, Jana: Schön Schwach(Letzter Zugriff: 07.04.2005). Zu Beginn der Arbeit soll ein allgemeines Frauenbild skizziert werden, welches darstellt, wie die allgemeine Situation der Frau heute noch zum Teil aussieht. Im Anschluss gehe ich auf den gesellschaftlichen Wandel und die Fortschritte der Frauen ein. Das größte Kapitel dieser Arbeit hat den Bereich der Medien zum Gegenstand. Hier werden die Bereiche der Printmedien, der Frauenzeitschriften und des Fernsehens analysiert und deren Darstellungen von Frauen in Bezug zur Realität gesetzt. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Frauen in den Medien und deren Darstellung in Bezug zur Realität. Der Schwerpunkt ist hierbei besonders auf die Printmedien und das Fernsehen gelegt. Ein weiterer wichtiger Unterpunkt ist das Format der Frauenzeitschriften, welche als eher spezifisch betrachtet werden müssen. In unserer Gesellschaft zeigt sich heute noch immer ein sexistisches Frauenbild, was trotz der Emanzipationswelle nicht ausgeräumt werden konnte. Stereotypes Rollenverhalten findet sich in fiktionalen und non-fiktionalen Medien wieder. Besonders die Werbung bewirbt diverse Produkte mit dem ästhetischen Erscheinungsbild einer Frau. Zudem ist es ein Irrglaube, Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Das Gesetzt gibt dieses zwar formal wieder, jedoch sieht die Realität anders aus. Nur wenige Frauen sind in Führungspositionen und die mediale Berichterstattung ist vor allem männlich geprägt. Dies hat vorwiegend mit den relevanten Themen zu tun, die primär in den Medien behandelt werden, die nämlich den politischen und wirtschaftlichen Bereich betreffen. In diesen Bereichen sind Frauen nur selten anzutreffen und Männer überwiegen in diesen Nachrichtenteilen stark. Überhaupt gibt es nur einen Nachrichtenteil, der die Präsenz von Männern und Frauen relativ ähnlich darstellt, und das ist der Bereich Gesundheit und Bildung. Die wesentliche Literatur auf die ich mich beziehe ist von Röser, Jutta: Frauenzeitschriften und weiblicher Lebenszusammenhang; Westdt. Verlag, Opladen, 1992, Velte, Jutta: Die Darstellung von Frauen in den Medien in Frauen und Medien; Westdeutscher Verlag, Opladen, 1995, sowie 1 Artikel von Dorer, Johanna / Marschik, Matthias: Wie die Medien 'Frauen' konstruieren in Medienimpulse - Beiträge zur Medienpädagogik, Heft Nr. 29, September 1999 und einer von Hensel, Jana: Schön schwach, zu finden unterhttp://www.zeit.de/2005/10/Titel_2fFrauen_10von Hensel, Jana: Schön Schwach(Letzter Zugriff: 07.04.2005). Zu Beginn der Arbeit soll ein allgemeines Frauenbild skizziert werden, welches darstellt, wie die allgemeine Situation der Frau heute noch zum Teil aussieht. Im Anschluss gehe ich auf den gesellschaftlichen Wandel und die Fortschritte der Frauen ein. Das größte Kapitel dieser Arbeit hat den Bereich der Medien zum Gegenstand. Hier werden die Bereiche der Printmedien, der Frauenzeitschriften und des Fernsehens analysiert und deren Darstellungen von Frauen in Bezug zur Realität gesetzt. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Japanese Blood Debt Issue During the Era of Tunku Abdul Rahman by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Lyonel Feininger als Zeichner - die Karikaturen und Comics - mit einigen Anregungen zum Kunstunterricht by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Balanced Scorecard by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Neue nationale Entwicklungen bei den Regelungen zur Prüfung von Jahresabschlüssen by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Kulturelle Leuchttürme und ihre Bedeutung by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Die Europäischen Zentralbank (EZB) und die amerikanischen Notenbank (FED). Ein Vergleich by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Chinesische und westliche Auffassungen zum Terrorismus by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Die 'eigene/ tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit' im Steuerrecht by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Australien auf dem Weg zum Bikulturalismus? - Minderheitenpolitik in Australien und Neuseeland im Vergleich by Andreas Berkenkamp
Cover of the book SoLewitt und der Übergang der Minimal Art zur Conceptual Art by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Rohstoffe als Beitrag zur Portfoliooptimierung by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Propaganda und Berichterstattung während der Olympischen Spiele 1936 by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Intertemporale Effekte antizipierter und nicht antizipierter Geldpolitik in einer Währungsunion by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Methoden zur Kompetenzentwicklung - Supervision und Coaching by Andreas Berkenkamp
Cover of the book Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland by Andreas Berkenkamp
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy