Author: | Silvia Pretzel | ISBN: | 9783656732648 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 1, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Silvia Pretzel |
ISBN: | 9783656732648 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 1, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Säure-Basen-Haushalt auch innerhalb der Medizin ein kontroverses Thema darstellt, zeigen die teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte. Manche lehnen einen Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt mit Hinweis auf die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers ab. Andere wie z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schließen eine negative Beeinflussung der Befindlichkeit durch eine erhöhte Zufuhr sauer wirkender Lebensmittel nicht unbedingt aus, jedoch sei dies nur bei vorgeschädigten oder älteren Menschen relevant. Wieder andere stehen mit ihrer ganzen Überzeugung hinter der von Ragnar BERG entwickelten These von einer Übersäuerung des menschlichen Körpers durch falsche Ernährung. Der Biochemiker und Arzt Friedrich F. SANDER entwickelte auf Grund dieses Konzeptes die bis heute in der Naturheilkunde gültige Theorie eines von der Ernährung beeinflussten Säure-Basen-Haushalts. Innerhalb der Vertreter einer basischen Ernährung finden sich jedoch immer wieder Unterschiede in der Einteilung von einigen Lebensmitteln. Nach dem amerikanischen Arzt und Begründer der Trennkost Howard HAY sind z.B. Quark und Joghurt basische Lebensmittel, der ausgebildete Mayr-Arzt Michael WORLITSCHEK jedoch teilt sie auf Grund ihres hohen Eiweißgehaltes den sauren Lebensmitteln zu. Diese Arbeit dokumentiert einen Selbstversuch, in welchem durch eine gesteuerte Ernährung versucht werden soll, den Säure-Basen-Haushalt zu beeinflussen um herauszufinden, ob dies allein durch die Ernährung überhaupt möglich ist. Grundlage für den Versuch sind Theorien aus Sicht der Naturheilkunde. Die Ergebnisse werden zu einer abschließenden Bewertung zusammengefasst und auf mögliche weiterführende Untersuchungsansätze hingewiesen.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Säure-Basen-Haushalt auch innerhalb der Medizin ein kontroverses Thema darstellt, zeigen die teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte. Manche lehnen einen Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt mit Hinweis auf die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers ab. Andere wie z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schließen eine negative Beeinflussung der Befindlichkeit durch eine erhöhte Zufuhr sauer wirkender Lebensmittel nicht unbedingt aus, jedoch sei dies nur bei vorgeschädigten oder älteren Menschen relevant. Wieder andere stehen mit ihrer ganzen Überzeugung hinter der von Ragnar BERG entwickelten These von einer Übersäuerung des menschlichen Körpers durch falsche Ernährung. Der Biochemiker und Arzt Friedrich F. SANDER entwickelte auf Grund dieses Konzeptes die bis heute in der Naturheilkunde gültige Theorie eines von der Ernährung beeinflussten Säure-Basen-Haushalts. Innerhalb der Vertreter einer basischen Ernährung finden sich jedoch immer wieder Unterschiede in der Einteilung von einigen Lebensmitteln. Nach dem amerikanischen Arzt und Begründer der Trennkost Howard HAY sind z.B. Quark und Joghurt basische Lebensmittel, der ausgebildete Mayr-Arzt Michael WORLITSCHEK jedoch teilt sie auf Grund ihres hohen Eiweißgehaltes den sauren Lebensmitteln zu. Diese Arbeit dokumentiert einen Selbstversuch, in welchem durch eine gesteuerte Ernährung versucht werden soll, den Säure-Basen-Haushalt zu beeinflussen um herauszufinden, ob dies allein durch die Ernährung überhaupt möglich ist. Grundlage für den Versuch sind Theorien aus Sicht der Naturheilkunde. Die Ergebnisse werden zu einer abschließenden Bewertung zusammengefasst und auf mögliche weiterführende Untersuchungsansätze hingewiesen.