Author: | Tuncay Durmus | ISBN: | 9783638240550 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 22, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Tuncay Durmus |
ISBN: | 9783638240550 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 22, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurden die die hedonistischen Aspekte des Konsumentenverhaltens unterschätzt. Bis Anfang der 80er Jahre unterstellte die Fachliteratur, dass der Konsument rational und nicht erlebnisbetont handelt. In diesem Zusammenhang sprach man vom 'homo-oeconomicus' und ging von einem Extremfall des Konsumentenverhaltens aus und unterstellte eine intensive Ich-Beteiligung bzw. einen hohen Grad an Involvement.1 Als oberstes Ziel des 'homo-oeconomicus' gilt die Nutzenmaximierung und das Verhalten wird von einem vereinfachten ökonomischen Blickwinkel betrachtet.2 Von dieser realitätsverzerrenden Vereinfachung der Betrachtungsweise wird im Rahmen dieser Fallstudie Abstand genommen und die Bedeutung des Preises aus Konsumentensicht, der man kein rationales handeln unterstellen kann und gerade bei isolierter Betrachtung in einigen Fällen die ausschlaggebende Rolle trägt, auf Grundlage der Erkenntnisse in der Konsumentenforschung sowie preispolitischer Ansätze erörtert.3 Gang der Untersuchung Im theoretischen Teil dieser Seminararbeit werden zunächst die verschiedenen Erklärungsansätze der Konsumentenforschung vorgestellt und insbesondere auf die aus der Konsumentenforschung entstandenen Typologien eingegangen. Des Weiteren werden die preispolitischen Ansätze nach Diller erläutert. Keine Berücksichtigung im Rahmen dieser Fallstudie finden mikroökonomische Ansätze der Preistheorie. Im praktischen Teil wird die Bedeutung des Preises aus Konsumentensicht unter Anbetracht der vorher dargestellten theoretischen Erkenntnisse erläutert. In diesem Zusammenhang kommt auch das Fallbeispiel zur Anwendung. 1 Vgl. Trommsdorff (1998), S. 49 2 Vgl. Felser (2001), S. 64 3 Vgl. Diller (2000), S. 66
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurden die die hedonistischen Aspekte des Konsumentenverhaltens unterschätzt. Bis Anfang der 80er Jahre unterstellte die Fachliteratur, dass der Konsument rational und nicht erlebnisbetont handelt. In diesem Zusammenhang sprach man vom 'homo-oeconomicus' und ging von einem Extremfall des Konsumentenverhaltens aus und unterstellte eine intensive Ich-Beteiligung bzw. einen hohen Grad an Involvement.1 Als oberstes Ziel des 'homo-oeconomicus' gilt die Nutzenmaximierung und das Verhalten wird von einem vereinfachten ökonomischen Blickwinkel betrachtet.2 Von dieser realitätsverzerrenden Vereinfachung der Betrachtungsweise wird im Rahmen dieser Fallstudie Abstand genommen und die Bedeutung des Preises aus Konsumentensicht, der man kein rationales handeln unterstellen kann und gerade bei isolierter Betrachtung in einigen Fällen die ausschlaggebende Rolle trägt, auf Grundlage der Erkenntnisse in der Konsumentenforschung sowie preispolitischer Ansätze erörtert.3 Gang der Untersuchung Im theoretischen Teil dieser Seminararbeit werden zunächst die verschiedenen Erklärungsansätze der Konsumentenforschung vorgestellt und insbesondere auf die aus der Konsumentenforschung entstandenen Typologien eingegangen. Des Weiteren werden die preispolitischen Ansätze nach Diller erläutert. Keine Berücksichtigung im Rahmen dieser Fallstudie finden mikroökonomische Ansätze der Preistheorie. Im praktischen Teil wird die Bedeutung des Preises aus Konsumentensicht unter Anbetracht der vorher dargestellten theoretischen Erkenntnisse erläutert. In diesem Zusammenhang kommt auch das Fallbeispiel zur Anwendung. 1 Vgl. Trommsdorff (1998), S. 49 2 Vgl. Felser (2001), S. 64 3 Vgl. Diller (2000), S. 66