Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland by Christoph Koch, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christoph Koch ISBN: 9783638124447
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Koch
ISBN: 9783638124447
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?' Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. 'Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?' Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas 'Gewöhnliches' das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der 'Programmies' gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen. Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?' Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. 'Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?' Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas 'Gewöhnliches' das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der 'Programmies' gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen. Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Interreligiöses Lernen. Religionsunterrichtsmodell in Bayern und in Hamburg by Christoph Koch
Cover of the book Facilitating Opportunity Development: Increasing Understanding of the Lean Startup Approach in Early Stage High-Tech Entrepreneurship by Christoph Koch
Cover of the book Das Verhältnis zwischen Abbild und Wirklichkeit in Platons Höhlengleichnis by Christoph Koch
Cover of the book Wasserundurchlässige Schalungsanker by Christoph Koch
Cover of the book Transfer im Tertiärspracherwerb by Christoph Koch
Cover of the book Kommunikationsstörungen und Gesprächsführung in der Schule by Christoph Koch
Cover of the book War die erste Schröderregierung eine Kanzlerdemokratie? by Christoph Koch
Cover of the book Die Entstehung des Films und seine Elemente in Flauberts 'Education sentimentale' by Christoph Koch
Cover of the book Imagining the Future: Science Fiction Cinema in the Early Cold War by Christoph Koch
Cover of the book Glaube und Sakrament - Wie wirken Sakramente? by Christoph Koch
Cover of the book Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) by Christoph Koch
Cover of the book Benchmarking in der Luftfahrtindustrie by Christoph Koch
Cover of the book Die politische Bilanz des Dreißigjährigen Krieges im Bezug auf das Land Schweden by Christoph Koch
Cover of the book Soil and land in changing environment: a briefed note for policy makers in Europe by Christoph Koch
Cover of the book Die Beeinflussung des Heiratsverhaltens durch die Merkmale Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss und Einkommen by Christoph Koch
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy