Der Folterdiskurs der USA im 'War on Terror'

Die öffentliche Debatte und der Vergleich des Status der 'Unlawful Enemy Combatants' mit der universellen Menschenwürde

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Der Folterdiskurs der USA im 'War on Terror' by Philip J. Dingeldey, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Philip J. Dingeldey ISBN: 9783656425595
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 6, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Philip J. Dingeldey
ISBN: 9783656425595
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 6, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit soll der Folterdiskurs der USA sein, sprich, welche Argumente öffentlich angebracht werden, um entweder die Relativierung der Folter im 'Sonderfall' War on Terror zu legitimieren oder abzulehnen. Dazu ist die Arbeit folgender Maßen untergliedert: Zunächst werden die völker- und menschenrechtlichen Grundlagen zum Folterverbot und wie diese Folter definieren genannt. Daran anschließend werden im Überblick die Foltermaßnahmen der USA gegen mutmaßliche Terroristen beleuchtet, um festzustellen, ob es sich überhaupt um Folter handelt und wenn ja, in welchem Ausmaß. Im darauf folgenden Hauptteil werden erst die verschiedenen Argumente, die für oder gegen eine Relativierung der Folter angebracht werden, erläutert, analysiert und ihren Argumentationsebenen und -ansätzen entsprechend geordnet. Darauf aufbauend werden im Detail die Darlegungen, dass es sich bei islamistischen, international agierenden Terroristen, wie Mitglieder der Al Qaida, die die Anschläge auf das World Trade Center verübten, um Unlawful Enemy Combatants handelt, für die keine Menschenrechte mehr gelten würden, als Relativierungsargument und die kategorische Ablehnung der Folter mit Verweis auf die Menschenwürde verglichen, anhand der Faktoren Völkerrecht, Ethik und politische Praxis. Gewählt wurden diese beiden Argumente, weil es sich bei ihnen, um die kategorischsten respektive weitreichendsten handelt und sie sich diametral entgegenstehen. Ein Fazit rundet das Ganze ab.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit soll der Folterdiskurs der USA sein, sprich, welche Argumente öffentlich angebracht werden, um entweder die Relativierung der Folter im 'Sonderfall' War on Terror zu legitimieren oder abzulehnen. Dazu ist die Arbeit folgender Maßen untergliedert: Zunächst werden die völker- und menschenrechtlichen Grundlagen zum Folterverbot und wie diese Folter definieren genannt. Daran anschließend werden im Überblick die Foltermaßnahmen der USA gegen mutmaßliche Terroristen beleuchtet, um festzustellen, ob es sich überhaupt um Folter handelt und wenn ja, in welchem Ausmaß. Im darauf folgenden Hauptteil werden erst die verschiedenen Argumente, die für oder gegen eine Relativierung der Folter angebracht werden, erläutert, analysiert und ihren Argumentationsebenen und -ansätzen entsprechend geordnet. Darauf aufbauend werden im Detail die Darlegungen, dass es sich bei islamistischen, international agierenden Terroristen, wie Mitglieder der Al Qaida, die die Anschläge auf das World Trade Center verübten, um Unlawful Enemy Combatants handelt, für die keine Menschenrechte mehr gelten würden, als Relativierungsargument und die kategorische Ablehnung der Folter mit Verweis auf die Menschenwürde verglichen, anhand der Faktoren Völkerrecht, Ethik und politische Praxis. Gewählt wurden diese beiden Argumente, weil es sich bei ihnen, um die kategorischsten respektive weitreichendsten handelt und sie sich diametral entgegenstehen. Ein Fazit rundet das Ganze ab.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der akustische Doppler-Effekt by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Jugend und neue Medien. Nutzen und Gefahren für Jugendliche by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Wir erweitern unseren Wortschatz um das Wortfeld pets und die dazu passenden Redemittel, wobei das Thema Haustiere derzeit fächerübergreifend behandelt wird by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Selbstselektion bei Aktienoptionsplänen by Philip J. Dingeldey
Cover of the book FSAP-Studien: Vergleich der Bankensysteme: Deutschland und Vereinigtes Königreich by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Shakespeare's use of the supernatural in Hamlet and Macbeth by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Den Wortschatz entdecken by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Planung einer Kurseinheit Bauch- Beine- Po by Philip J. Dingeldey
Cover of the book 'Luft sehen und fühlen'. Experimente im Sachunterricht by Philip J. Dingeldey
Cover of the book The Birth of Muslim Marketing - An Evolution of Managerial Economics to a Specialized Culture Science by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Identitätswahrende Sitzverlegung von Gesellschaften in Europa nach Cartesio (BGH NJW 2009, 569) by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Online Food Retailing im deutschen Lebensmitteleinzelhandel by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Lesekompetenz. Leseförderung by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Exegetische Überlegungen zu dem Gleichnis vom Senfkorn und vom Sauerteig by Philip J. Dingeldey
Cover of the book Mediation unter Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation by Philip J. Dingeldey
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy