Author: | Andreas Lins | ISBN: | 9783640971435 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 29, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Lins |
ISBN: | 9783640971435 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 29, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird ein Vergleich zwischen dem Verhältnis von Glück und Lust bei Aristoteles und Epikur angestellt. Zentrale Frage ist dabei, was das Glück ist, wie man es erreichen kann und welche Rolle die Lust bei diesen Überlegungen einnimmt. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.) und Epikur (341 - 271/270 v.Chr.) trennt eine Generation. Während Aristoteles vor allem von seinem Lehrer Platon inspiriert war, ist Epikur in seinen philosophischen Überlegungen sehr von der aufkommenden Stoa und seiner oppositionellen Haltung gegenüber dieser Denkschule geprägt. Die Parallelen der beiden Autoren werden im Laufe der Untersuchung unverkennbar sein, doch gerade die Bewertung der Lust macht die Unterschiede zwischen den beiden Ethiken sehr deutlich. Im zweiten Kapitel wird zuerst der Glücksbegriff erklärt und sprachlich abgegrenzt, wie er in der griechischen Philosophie, am Beispiel des Aristoteles, verwendet wird. Das dritte Kapitel verbindet die vorhergehenden Erkenntnisse zuerst mit dem Lustbegriff bei Aristoteles und im zweiten Teil mit der zentralen Rolle der Lust in Epikurs hedonistischer Ethik. Im vierten Kapitel werden die Erkenntnisse zusammengefasst und der Vergleich mit einem Fazit abgeschlossen.
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Einführung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay wird ein Vergleich zwischen dem Verhältnis von Glück und Lust bei Aristoteles und Epikur angestellt. Zentrale Frage ist dabei, was das Glück ist, wie man es erreichen kann und welche Rolle die Lust bei diesen Überlegungen einnimmt. Aristoteles (384 - 322 v.Chr.) und Epikur (341 - 271/270 v.Chr.) trennt eine Generation. Während Aristoteles vor allem von seinem Lehrer Platon inspiriert war, ist Epikur in seinen philosophischen Überlegungen sehr von der aufkommenden Stoa und seiner oppositionellen Haltung gegenüber dieser Denkschule geprägt. Die Parallelen der beiden Autoren werden im Laufe der Untersuchung unverkennbar sein, doch gerade die Bewertung der Lust macht die Unterschiede zwischen den beiden Ethiken sehr deutlich. Im zweiten Kapitel wird zuerst der Glücksbegriff erklärt und sprachlich abgegrenzt, wie er in der griechischen Philosophie, am Beispiel des Aristoteles, verwendet wird. Das dritte Kapitel verbindet die vorhergehenden Erkenntnisse zuerst mit dem Lustbegriff bei Aristoteles und im zweiten Teil mit der zentralen Rolle der Lust in Epikurs hedonistischer Ethik. Im vierten Kapitel werden die Erkenntnisse zusammengefasst und der Vergleich mit einem Fazit abgeschlossen.