Author: | Catrin Knußmann | ISBN: | 9783656292289 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 18, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Catrin Knußmann |
ISBN: | 9783656292289 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 18, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen stellen die Grundlage unseres Wissens dar. Die heutige Technik bietet viele Möglichkeiten, sich hilfreiche Informationen zu beschaffen. Medien wie Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen, aber auch das Internet gelten nach wie vor als die wichtigsten Informationsquellen. Hinter den täglichen Berichten stehen Journalisten, die Themen selektieren, aufarbeiten und veröffentlichen. Journalisten arbeiten jedoch nicht nur in eigener Regie und recherchieren selbst, sondern bekommen oft Vorschläge oder sogar schon vorgefertigte Artikel geliefert - von Öffentlichkeitsarbeitern. Journalisten und PR-Leute sund in ihren Arbeitsfeldern, durch Ausbildung, Interessenperspektiven, Handlungspraxis und Kontakte zur Öffentlichkeit oder zu den Kunden unterschiedlich sozialisiert und so auf jeweils typische Handlungsmuster der Informationsvermittlung hin ausgerichtet sind. Zu untersuchen ist, wie angesichts dieser unterschiedlichen Vorbedingungen, die in den beiden Berufsfeldern Handelnden ihren beruflichen Alltag meistern, welche Hürden ihnen im Weg stehen, als auch ihre gegenseitige berufliche Einschätzung und welche sozialen Konsequenzen sich aus einer Überlagerung der beiden Berufe ergeben. Es geht darum, herauszufinden, in wie weit beide Berufe sich aufeinander einstellen, die Vorgaben des jeweils anderen Systems übernehmen und sich daran anpassen. Trifft es zu, dass Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sich gegen-seitig bedingen wie Bentele et all. es im Intereffikationsmodell beschreiben und wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus? Dazu werden in einer empirischen Erhebung gewisse Punkte des Intereffikationsmodells operationalisiert und in einem Fragebogen bei PR-Praktikern und Journalisten abgefragt. Die Ergebnisse geben dann Aufschluss über den tatsächlichen Zusammenhang der beiden Medienberufe.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen stellen die Grundlage unseres Wissens dar. Die heutige Technik bietet viele Möglichkeiten, sich hilfreiche Informationen zu beschaffen. Medien wie Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen, aber auch das Internet gelten nach wie vor als die wichtigsten Informationsquellen. Hinter den täglichen Berichten stehen Journalisten, die Themen selektieren, aufarbeiten und veröffentlichen. Journalisten arbeiten jedoch nicht nur in eigener Regie und recherchieren selbst, sondern bekommen oft Vorschläge oder sogar schon vorgefertigte Artikel geliefert - von Öffentlichkeitsarbeitern. Journalisten und PR-Leute sund in ihren Arbeitsfeldern, durch Ausbildung, Interessenperspektiven, Handlungspraxis und Kontakte zur Öffentlichkeit oder zu den Kunden unterschiedlich sozialisiert und so auf jeweils typische Handlungsmuster der Informationsvermittlung hin ausgerichtet sind. Zu untersuchen ist, wie angesichts dieser unterschiedlichen Vorbedingungen, die in den beiden Berufsfeldern Handelnden ihren beruflichen Alltag meistern, welche Hürden ihnen im Weg stehen, als auch ihre gegenseitige berufliche Einschätzung und welche sozialen Konsequenzen sich aus einer Überlagerung der beiden Berufe ergeben. Es geht darum, herauszufinden, in wie weit beide Berufe sich aufeinander einstellen, die Vorgaben des jeweils anderen Systems übernehmen und sich daran anpassen. Trifft es zu, dass Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sich gegen-seitig bedingen wie Bentele et all. es im Intereffikationsmodell beschreiben und wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus? Dazu werden in einer empirischen Erhebung gewisse Punkte des Intereffikationsmodells operationalisiert und in einem Fragebogen bei PR-Praktikern und Journalisten abgefragt. Die Ergebnisse geben dann Aufschluss über den tatsächlichen Zusammenhang der beiden Medienberufe.