Das Konzept des Pragmatismus in John Deweys Erziehungskonzept

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Adult & Continuing Education
Cover of the book Das Konzept des Pragmatismus in John Deweys Erziehungskonzept by Jens Göritz, GRIN Verlag
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Author: Jens Göritz ISBN: 9783640724291
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 15, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jens Göritz
ISBN: 9783640724291
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 15, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Theorien der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: John Dewey gilt als einer der einflussreichsten Pädagogen des 20. Jahrhunderts. Seine philosophischen und pädagogischen Abhandlungen dienen auch heute noch modernen Pädagogen als Basis für die Entwicklung weitergehender erziehungswissenschaftlicher Konzepte. Dewey entwarf in seinem im Jahr 1916 publizierten Werk 'Democracy and Education' ein radikaldemokratisches Konzept der Pädagogik. Auch wenn in der herangezogenen Sekundärliteratur stets auf die Kontextualität seiner pädagogischen Ideen hingewiesen wird, kann ein zentraler Beschäftigungsschwerpunkt Deweys unter der Fragestellung zusammengefasst werden, inwieweit Demokratie als Lebensform und Erziehung hinsichtlich Wachstums zueinander in Bezug gesetzt werden können. Deweys pädagogische Präferenzen basieren auf der Theorie des Pragmatismus. Diese handlungsorientierte Wissenschaft priorisiert die instrumentelle Funktion des Denkens, indem sie jede Form der Erkenntnis insofern definiert, dass sie den praktischen Handlungsfolgen vorhergeht. Die vorliegende Modularbeit setzt sich mit John Deweys pädagogischem Konzept auseinander. Insbesondere wird herausgearbeitet, inwieweit die Leitlinien des Pragmatismus eine Pfadabhängigkeit und Kontingenz zu demokratischen Erziehungskonzepten aufweisen. Des Weiteren wird analysiert, wie sich das Demokratieverständnis Deweys im gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit erklären lässt. Die Bearbeitung insbesondere der letztgenannten Fragestellung kann nur gelingen, wenn sowohl Originalliteratur als auch US-amerikanische sowie deutsche Sekundärquellen herangezogen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Theorien der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: John Dewey gilt als einer der einflussreichsten Pädagogen des 20. Jahrhunderts. Seine philosophischen und pädagogischen Abhandlungen dienen auch heute noch modernen Pädagogen als Basis für die Entwicklung weitergehender erziehungswissenschaftlicher Konzepte. Dewey entwarf in seinem im Jahr 1916 publizierten Werk 'Democracy and Education' ein radikaldemokratisches Konzept der Pädagogik. Auch wenn in der herangezogenen Sekundärliteratur stets auf die Kontextualität seiner pädagogischen Ideen hingewiesen wird, kann ein zentraler Beschäftigungsschwerpunkt Deweys unter der Fragestellung zusammengefasst werden, inwieweit Demokratie als Lebensform und Erziehung hinsichtlich Wachstums zueinander in Bezug gesetzt werden können. Deweys pädagogische Präferenzen basieren auf der Theorie des Pragmatismus. Diese handlungsorientierte Wissenschaft priorisiert die instrumentelle Funktion des Denkens, indem sie jede Form der Erkenntnis insofern definiert, dass sie den praktischen Handlungsfolgen vorhergeht. Die vorliegende Modularbeit setzt sich mit John Deweys pädagogischem Konzept auseinander. Insbesondere wird herausgearbeitet, inwieweit die Leitlinien des Pragmatismus eine Pfadabhängigkeit und Kontingenz zu demokratischen Erziehungskonzepten aufweisen. Des Weiteren wird analysiert, wie sich das Demokratieverständnis Deweys im gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit erklären lässt. Die Bearbeitung insbesondere der letztgenannten Fragestellung kann nur gelingen, wenn sowohl Originalliteratur als auch US-amerikanische sowie deutsche Sekundärquellen herangezogen werden.

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