Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis

Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis by Christian Bauer, GRIN Verlag
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Author: Christian Bauer ISBN: 9783638452007
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 5, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Bauer
ISBN: 9783638452007
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 5, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, 119 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gravierende Veränderungen bei den Wettbewerbsbedingungen und die zunehmende Komplexität von Informationen haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die betrieblichen Informationssysteme und damit einhergehend die Informationstechnologien (IT) stetig an Bedeutung zugenommen haben. Hinzu kommt, dass im Zeitalter des Digital Business die IT zunehmend Teil des Produkts und der Kundenbeziehung ist. Somit wird der Geschäftserfolg eines Unternehmens heute wesentlich von der Leistungsfähigkeit der Informationstechnologie bestimmt. Es gilt daher für die Unternehmen, das große Nutzungspotenzial der IT richtig auszuschöpfen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Art und Weise, wie der IT-Bereich geführt wird, immer mehr an Bedeutung. Nötig ist deshalb ein IT-Verantwortlicher, der den Vorstand hinsichtlich wettbewerbsbestimmender IT-Fragen entlastet und damit die Lücke zwischen dem technischen und betriebswirtschaftlichen Know-how im Top-Management schließt. Die isolierte Fachkompetenz in Form eines hoch spezialisierten Rechenzentrumsleiter ist an dieser Stelle nur wenig geeignet, der Herausforderung bezüglich des Einsatzes der IT als erfolgskritische Ressource entgegenzutreten. In der betrieblichen Praxis hat sich daher seit Beginn der 1980er Jahre in den USA das Konzept des Chief Information Officer (CIO) entwickelt, dass als eine Lösung dieser Herausforderung diskutiert und praktiziert wird und seit durchschnittlich zwei Jahren auch in Europa in vielfältiger Form realisiert wird. Der CIO als Mitglied der Unternehmensführung subsumiert dabei ganzheitlich den Aufgabenbereich des Informationsmanagements. Er zeichnet sich hinsichtlich der Erfüllung IT-spezifischer Herausforderungen durch eine ganze Reihe von Management- und Führungsaufgaben aus und hat vor diesem Hintergrund viele Fähigkeiten und Kompetenzen in sich zu vereinen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Konzept des CIO darzulegen. Dabei soll neben der wissenschaftlichen Bedeutung des Konzeptes auch dessen Relevanz in der Praxis durchleuchtet werden. Folgende Fragestellungen sind von Bedeutung: Welche Aufgaben und Rollen zeichnen den CIO aus? Welche Merkmale gehen mit dem Konzept des CIO einher? Und welches Konfliktpotenzial entsteht durch die Position des CIO? Im Speziellen sollen die wesentlichen Aufgabeninhalte und Methoden des CIO deutlich werden.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, 119 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gravierende Veränderungen bei den Wettbewerbsbedingungen und die zunehmende Komplexität von Informationen haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die betrieblichen Informationssysteme und damit einhergehend die Informationstechnologien (IT) stetig an Bedeutung zugenommen haben. Hinzu kommt, dass im Zeitalter des Digital Business die IT zunehmend Teil des Produkts und der Kundenbeziehung ist. Somit wird der Geschäftserfolg eines Unternehmens heute wesentlich von der Leistungsfähigkeit der Informationstechnologie bestimmt. Es gilt daher für die Unternehmen, das große Nutzungspotenzial der IT richtig auszuschöpfen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Art und Weise, wie der IT-Bereich geführt wird, immer mehr an Bedeutung. Nötig ist deshalb ein IT-Verantwortlicher, der den Vorstand hinsichtlich wettbewerbsbestimmender IT-Fragen entlastet und damit die Lücke zwischen dem technischen und betriebswirtschaftlichen Know-how im Top-Management schließt. Die isolierte Fachkompetenz in Form eines hoch spezialisierten Rechenzentrumsleiter ist an dieser Stelle nur wenig geeignet, der Herausforderung bezüglich des Einsatzes der IT als erfolgskritische Ressource entgegenzutreten. In der betrieblichen Praxis hat sich daher seit Beginn der 1980er Jahre in den USA das Konzept des Chief Information Officer (CIO) entwickelt, dass als eine Lösung dieser Herausforderung diskutiert und praktiziert wird und seit durchschnittlich zwei Jahren auch in Europa in vielfältiger Form realisiert wird. Der CIO als Mitglied der Unternehmensführung subsumiert dabei ganzheitlich den Aufgabenbereich des Informationsmanagements. Er zeichnet sich hinsichtlich der Erfüllung IT-spezifischer Herausforderungen durch eine ganze Reihe von Management- und Führungsaufgaben aus und hat vor diesem Hintergrund viele Fähigkeiten und Kompetenzen in sich zu vereinen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Konzept des CIO darzulegen. Dabei soll neben der wissenschaftlichen Bedeutung des Konzeptes auch dessen Relevanz in der Praxis durchleuchtet werden. Folgende Fragestellungen sind von Bedeutung: Welche Aufgaben und Rollen zeichnen den CIO aus? Welche Merkmale gehen mit dem Konzept des CIO einher? Und welches Konfliktpotenzial entsteht durch die Position des CIO? Im Speziellen sollen die wesentlichen Aufgabeninhalte und Methoden des CIO deutlich werden.

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