Das hörgeschädigte Kind im Kinderbuch als Gegenstand identitätsfördernder Maßnahmen im Unterricht für Hörgeschädigte

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Das hörgeschädigte Kind im Kinderbuch als Gegenstand identitätsfördernder Maßnahmen im Unterricht für Hörgeschädigte by Celia Seide, GRIN Verlag
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Author: Celia Seide ISBN: 9783638623308
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 13, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Celia Seide
ISBN: 9783638623308
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 13, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorhandenen Werke beschäftigen sich überwiegend mit der Frage, ob Gebärden oder die Gebärdensprache im Unterricht für Hörgeschädigte verwendet werden sollten. Die Vielfalt des Lebens und der Kultur von Hörgeschädigten wird damit auf den Bereich der Sprache begrenzt. Im Verlauf dieser Examensarbeit soll untersucht werden, inwieweit Kinderbücher mit hörgeschädigten Identifikationsfiguren sowie verschiedenen Anknüpfungspunkten für ein Gespräch über hörgeschädigtenrelevante Themen als Gegenstand identitätsfördernder Maßnahmen besonders geeignet sind. Kinderbücher sind in fast allen Unterrichtsfächern einsetztbar und bieten mit ihren für Kinder relevanten Themen eine gute Basis für die Auseinandersetzung mit diesen. Kinder- und Jugendbücher zum übergreifenden Themenbereich 'anders sein', welcher Kinder mit Hörschädigungen einschließt, werden jedoch bisher hauptsächlich zur Förderung des Fremdverstehens eingesetzt. Übertragen auf das Themengebiet Behinderung heißt das, dass sie vornehmlich genutzt werden, um Kindern ohne Behinderung die Welt von Kindern mit Behinderung näher zu bringen und Berührungsängste abzubauen. Kaum werden sie als interessante Lektüre für die Gruppe der Menschen mit Behinderungen selbst gesehen, obwohl für andere Minderheitengruppen wie beispielsweise Menschen ausländischer Herkunft oder homosexuelle Menschen durchaus Zeitungen, Zeitschriften sowie Bücher vertrieben werden.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorhandenen Werke beschäftigen sich überwiegend mit der Frage, ob Gebärden oder die Gebärdensprache im Unterricht für Hörgeschädigte verwendet werden sollten. Die Vielfalt des Lebens und der Kultur von Hörgeschädigten wird damit auf den Bereich der Sprache begrenzt. Im Verlauf dieser Examensarbeit soll untersucht werden, inwieweit Kinderbücher mit hörgeschädigten Identifikationsfiguren sowie verschiedenen Anknüpfungspunkten für ein Gespräch über hörgeschädigtenrelevante Themen als Gegenstand identitätsfördernder Maßnahmen besonders geeignet sind. Kinderbücher sind in fast allen Unterrichtsfächern einsetztbar und bieten mit ihren für Kinder relevanten Themen eine gute Basis für die Auseinandersetzung mit diesen. Kinder- und Jugendbücher zum übergreifenden Themenbereich 'anders sein', welcher Kinder mit Hörschädigungen einschließt, werden jedoch bisher hauptsächlich zur Förderung des Fremdverstehens eingesetzt. Übertragen auf das Themengebiet Behinderung heißt das, dass sie vornehmlich genutzt werden, um Kindern ohne Behinderung die Welt von Kindern mit Behinderung näher zu bringen und Berührungsängste abzubauen. Kaum werden sie als interessante Lektüre für die Gruppe der Menschen mit Behinderungen selbst gesehen, obwohl für andere Minderheitengruppen wie beispielsweise Menschen ausländischer Herkunft oder homosexuelle Menschen durchaus Zeitungen, Zeitschriften sowie Bücher vertrieben werden.

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