Das Ende des Ost-West-Konfliktes - Das 'Neue Denken' Gorbatschows aus neorealistischer und regimetheoretischer Sicht

Das 'Neue Denken' Gorbatschows aus neorealistischer und regimetheoretischer Sicht

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, International Relations
Cover of the book Das Ende des Ost-West-Konfliktes - Das 'Neue Denken' Gorbatschows aus neorealistischer und regimetheoretischer Sicht by Martin Weber, GRIN Verlag
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Author: Martin Weber ISBN: 9783638873253
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 10, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martin Weber
ISBN: 9783638873253
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 10, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konfliktes hat das internationale System wesentlich verändert. Denn die Beendigung des Ost-West-Konfliktes bedeutete die Auflösung einer Struktur des internationalen Systems, die gekennzeichnet war durch die politische und militärische Rivalität zwischen USA und UdSSR, durch den ideologischen Antagonismus zwischen Kommunismus und Kapitalismus sowie durch die Verlagerung des Konfliktes in die 'Dritte Welt'. Während in der Literatur weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und schließlich die Auflösung der Sowjetunion hauptsächlich für die Beendigung des Ost-West-Konfliktes verantwortlich sind, so existieren dennoch verschiedenste Erklärungsansätze für die Ursachen dieses Umbruchs. Bei diesen Erklärungsansätzen spielt das 'Neue Denken', die Reformpolitik Gorbatschows, eine zentrale Rolle. Aus diesem Grunde habe ich diese Reformen zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit gemacht. Ich werde im Folgenden Ursachen und Motive für diese Reformpolitik aufzeigen. Dabei werde ich zunächst einige wesentliche Aspekte des 'Neuen Denkens' Gorbatschows zusammenfassen (Kapitel 2) und mögliche Motive sowohl anhand der neorealistischen Theorie (Kapitel 2.1) als auch aus regimetheoretischer Sicht beleuchten. Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Empirie die neorealistische (Kapitel 3.1) sowie die alternative Erklärung (Kapitel 3.2) stützt, wobei ich bei letzterer besonders darauf eingehen werde, inwieweit das KSZE-Menschenrechtsregimes die Reformpolitik in der UdSSR beeinflusst hat . Am Schluss werde ich dann diese beiden Theorien gegen einander abwägen und aufzeigen, inwieweit sie ein ausreichendes Erklärungsgerüst liefern.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konfliktes hat das internationale System wesentlich verändert. Denn die Beendigung des Ost-West-Konfliktes bedeutete die Auflösung einer Struktur des internationalen Systems, die gekennzeichnet war durch die politische und militärische Rivalität zwischen USA und UdSSR, durch den ideologischen Antagonismus zwischen Kommunismus und Kapitalismus sowie durch die Verlagerung des Konfliktes in die 'Dritte Welt'. Während in der Literatur weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und schließlich die Auflösung der Sowjetunion hauptsächlich für die Beendigung des Ost-West-Konfliktes verantwortlich sind, so existieren dennoch verschiedenste Erklärungsansätze für die Ursachen dieses Umbruchs. Bei diesen Erklärungsansätzen spielt das 'Neue Denken', die Reformpolitik Gorbatschows, eine zentrale Rolle. Aus diesem Grunde habe ich diese Reformen zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit gemacht. Ich werde im Folgenden Ursachen und Motive für diese Reformpolitik aufzeigen. Dabei werde ich zunächst einige wesentliche Aspekte des 'Neuen Denkens' Gorbatschows zusammenfassen (Kapitel 2) und mögliche Motive sowohl anhand der neorealistischen Theorie (Kapitel 2.1) als auch aus regimetheoretischer Sicht beleuchten. Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Empirie die neorealistische (Kapitel 3.1) sowie die alternative Erklärung (Kapitel 3.2) stützt, wobei ich bei letzterer besonders darauf eingehen werde, inwieweit das KSZE-Menschenrechtsregimes die Reformpolitik in der UdSSR beeinflusst hat . Am Schluss werde ich dann diese beiden Theorien gegen einander abwägen und aufzeigen, inwieweit sie ein ausreichendes Erklärungsgerüst liefern.

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