Begriff und Konzeption des Performance Measurements

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Begriff und Konzeption des Performance Measurements by Stefanie Fehrenbacher, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stefanie Fehrenbacher ISBN: 9783638582551
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Fehrenbacher
ISBN: 9783638582551
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 23, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Strategisches Controlling, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionelle Steuerungskonzepte, wie bspw. das Du-Pont- oder das ZVEI-Kennzahlensystem, die hauptsächlich auf bilanz- und rechnungswesenorientierten Zahlen und Daten aufbauen, geraten immer mehr in die Kritik. 1 Gründe für diese Ablehnung sind vor allem in der Nichtberücksichtigung von nichtmonetären Kennzahlen zu sehen. Weitere Kritikpunkte an den traditionellen Konzepten sind u.a. die starke Vergangenheitsorientierung und Kurzfristigkeit, die geringe Anbindung an die strategische Planung sowie die fehlende Kunden-orientierung und falsche Anreizbezugspunkte. 2 Zudem führt die sich stark veränderte Wettbewerbsstruktur dazu, dass neue Erfolgsfaktoren, die bisher kaum oder überhaupt nicht beachtet wurden, immer mehr an Bedeutung gewinnen. 3 Aufgrund dieser Entwicklungen und der Kritik an den traditionellen Kennzahlensystemen ist in den 90er Jahren ein neuer Ansatz entstanden, der Performance Measurement Ansatz. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem Ansatz des Performance Measurements. Zunächst werden im ersten Kapitel die wesentlichen Impulsgeber für diesen neuen Ansatz kurz umrissen. Danach folgt im zweiten Kapitel die Erklärung des Begriffes des Performance Measurements (PM) sowie wesentlicher Begriffe, die in diesem Zusammenhang bedeutend sind. Auf Anreizsysteme, die häufig in Verbindung mit PM auftauchen, wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Im Anschluss an die begrifflichen Erläuterungen erfolgt die Darstellung der Umsetzung von PM Systemen. Im dritten Kapitel dieser Arbeit wird ein Überblick über einige Konzepte des PM sowie über deren Einsatz und Verbreitung gegeben. Anschließend erfolgt im vierten Kapitel die Vorstellung eines der bekanntesten Konzepte des PM, der Balanced Scorecard. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbemerkung. [...]
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Strategisches Controlling, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionelle Steuerungskonzepte, wie bspw. das Du-Pont- oder das ZVEI-Kennzahlensystem, die hauptsächlich auf bilanz- und rechnungswesenorientierten Zahlen und Daten aufbauen, geraten immer mehr in die Kritik. 1 Gründe für diese Ablehnung sind vor allem in der Nichtberücksichtigung von nichtmonetären Kennzahlen zu sehen. Weitere Kritikpunkte an den traditionellen Konzepten sind u.a. die starke Vergangenheitsorientierung und Kurzfristigkeit, die geringe Anbindung an die strategische Planung sowie die fehlende Kunden-orientierung und falsche Anreizbezugspunkte. 2 Zudem führt die sich stark veränderte Wettbewerbsstruktur dazu, dass neue Erfolgsfaktoren, die bisher kaum oder überhaupt nicht beachtet wurden, immer mehr an Bedeutung gewinnen. 3 Aufgrund dieser Entwicklungen und der Kritik an den traditionellen Kennzahlensystemen ist in den 90er Jahren ein neuer Ansatz entstanden, der Performance Measurement Ansatz. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem Ansatz des Performance Measurements. Zunächst werden im ersten Kapitel die wesentlichen Impulsgeber für diesen neuen Ansatz kurz umrissen. Danach folgt im zweiten Kapitel die Erklärung des Begriffes des Performance Measurements (PM) sowie wesentlicher Begriffe, die in diesem Zusammenhang bedeutend sind. Auf Anreizsysteme, die häufig in Verbindung mit PM auftauchen, wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Im Anschluss an die begrifflichen Erläuterungen erfolgt die Darstellung der Umsetzung von PM Systemen. Im dritten Kapitel dieser Arbeit wird ein Überblick über einige Konzepte des PM sowie über deren Einsatz und Verbreitung gegeben. Anschließend erfolgt im vierten Kapitel die Vorstellung eines der bekanntesten Konzepte des PM, der Balanced Scorecard. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbemerkung. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Flexible Arbeitszeitgestaltung - Arbeitszeitmodelle by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book The Operational Art of Counter-Insurgency by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Möglichkeiten der konstruktiven Fehlerkorrektur und Einarbeitung fehlertherapeutischer und -prophylaktischer Maßnahmen in den Unterricht by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Forderungscontrolling by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Flipped Classroom und andere neue Formen der Mediendidaktik by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Die Europäische Fusionskontrolle by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Exegese zu Mk 3,1-6 by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Minna Canth - Nach Recht und Gesetz by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Neue Wege der Hochschulfinanzierung. Eine Darstellung, Hintergruende und eine kritische Betrachtung des Studienkontenmodells by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Feminist Linguistics and Corpus Linguistics by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Die NATO in Afghanistan by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Soziolinguistische Situation in Kärnten by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Optimierung eines Stationsablaufes by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Selbstbestimmtes Lernen und seine Bedeutung für computerunterstützte Lehr- und Lernkonzepte by Stefanie Fehrenbacher
Cover of the book Steuerrecht - ein Überblick by Stefanie Fehrenbacher
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy