Burnout bei Pädagogen. Ursachen und Prävention

Ursachen und Prävention

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Burnout bei Pädagogen. Ursachen und Prävention by Stephan Polowinski, GRIN Verlag
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Author: Stephan Polowinski ISBN: 9783640376575
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 19, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stephan Polowinski
ISBN: 9783640376575
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 19, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit 'Burnout bei Pädagogen: Ursachen und Prävention' werde ich mich schwerpunktmäßig mit den Ursachen für die Entstehung von Burnout-Prozessen und deren Verhinderung, also präventiven Maßnahmen beschäftigen und mich dabei vor allem auf helfende Berufe beziehen. Um sich mit der Thematik dieser Arbeit auseinandersetzen zu können, muss die Frage gestellt werden, was ein Pädagoge ist. Ein Pädagoge ist ein Mensch, der im Bereich der Pädagogik arbeitet und erzieherische Aufgaben erfüllt. Erziehung ist die 'bewusste und beabsichtigte Einflussnahme auf das Handeln eines einzelnen Menschen oder einer Gruppe von Menschen (meistens von Heranwachsenden) ..., wobei diese Einflussnahme mit Blick auf ein bestimmtes Ziel hin erfolgt.'(Meyers, 2005, S. 803). Meyers führt weiter aus, dass das verfolgte Ziel auf verschiedene Bereiche abzielen kann. Es kann sich um Verhalten und Normen handeln oder auch um das Lernen von sachlichen Dingen, wie z.B. die Buchstaben des Alphabets. (Meyers, 2005) Dieser Berufsinhalt, in hohem Maße mit anderen Menschen umzugehen und verändernd in deren Leben und Verhalten eingreifen zu wollen, enthält zahlreiche Quellen für Misserfolge und Frustration. Einen weiteren Faktor, der Burnout in pädagogischen Berufen besonders schwerwiegend macht, führt Knauder (2005) an. Im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen haben die Menschen, die mit dem Betroffenen in seinem Beruf konfrontiert sind, nicht die Möglichkeit, diesen Kontakt zu vermeiden. Ein Schüler kann sich zum Beispiel seinen Lehrer nicht aussuchen, sondern wird diesem zugeteilt. Folgen eines Burnouts haben somit direkte Auswirkungen auf die Klienten des Betroffenen. (Knauder, 2005)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit 'Burnout bei Pädagogen: Ursachen und Prävention' werde ich mich schwerpunktmäßig mit den Ursachen für die Entstehung von Burnout-Prozessen und deren Verhinderung, also präventiven Maßnahmen beschäftigen und mich dabei vor allem auf helfende Berufe beziehen. Um sich mit der Thematik dieser Arbeit auseinandersetzen zu können, muss die Frage gestellt werden, was ein Pädagoge ist. Ein Pädagoge ist ein Mensch, der im Bereich der Pädagogik arbeitet und erzieherische Aufgaben erfüllt. Erziehung ist die 'bewusste und beabsichtigte Einflussnahme auf das Handeln eines einzelnen Menschen oder einer Gruppe von Menschen (meistens von Heranwachsenden) ..., wobei diese Einflussnahme mit Blick auf ein bestimmtes Ziel hin erfolgt.'(Meyers, 2005, S. 803). Meyers führt weiter aus, dass das verfolgte Ziel auf verschiedene Bereiche abzielen kann. Es kann sich um Verhalten und Normen handeln oder auch um das Lernen von sachlichen Dingen, wie z.B. die Buchstaben des Alphabets. (Meyers, 2005) Dieser Berufsinhalt, in hohem Maße mit anderen Menschen umzugehen und verändernd in deren Leben und Verhalten eingreifen zu wollen, enthält zahlreiche Quellen für Misserfolge und Frustration. Einen weiteren Faktor, der Burnout in pädagogischen Berufen besonders schwerwiegend macht, führt Knauder (2005) an. Im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen haben die Menschen, die mit dem Betroffenen in seinem Beruf konfrontiert sind, nicht die Möglichkeit, diesen Kontakt zu vermeiden. Ein Schüler kann sich zum Beispiel seinen Lehrer nicht aussuchen, sondern wird diesem zugeteilt. Folgen eines Burnouts haben somit direkte Auswirkungen auf die Klienten des Betroffenen. (Knauder, 2005)

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