Bildliches Erfassen von kognitiven Prozessen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Physiological Psychology
Cover of the book Bildliches Erfassen von kognitiven Prozessen by Mario Bolz, GRIN Verlag
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Author: Mario Bolz ISBN: 9783638446457
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 9, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mario Bolz
ISBN: 9783638446457
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 9, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kognitive Prozesse führen zu einer Erhöhung der neuronalen Aktivität im Gehirn. Damit verbunden ist auch ein Anstieg des Stoffwechsels. Da mittels der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) eine Veränderung des Stoffwechsels registriert werden kann, ist eine nicht-invasive Messung und Lokalisation der Hirnaktivität (indirekt über den Stoffwechsel) möglich. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein gab es nur eine Möglichkeit, um herauszufinden, wo im Gehirn bestimmte Funktionen lokalisiert sind: Man untersuchte nach dem Tod das Gehirn von Patienten, die währen ihres Lebens bestimmte neurologische Symptome aufwiesen. Erst seit der Anwendung elektrophysiologischer Methoden z.B. der Elektroenzephalographie (EEG), ist es möglich die elektrische Aktivität des Hirns zu messen. Allerdings hat sie in tieferen Schichten kein gutes räumliches Auflösungsvermögen. Mit der Mehrkanal-Magnetenzephalographie (MEG) können zwar räumliche Koordinaten ermittelt werden, die anatomische Information, wo sich die ermittelten Punkte im tatsächlichen Gehirn befinden, fehlt jedoch. Hier können PET und fMRT zum Einsatz kommen. Durch eine Vielzahl von Untersuchungen mit den neuen bildgebenden Verfahren, erreicht man eine immer genauere Kartierung des Gehirns und erhält Einblicke in Funktion & Organisation. Nachfolgend soll ein Überblick über die Funktion und Anwendung der derzeit gebräuchlichsten bildgebenden Verfahren, die im Rahmen der Kognitionsvorschung relevant sind, gegeben werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kognitive Prozesse führen zu einer Erhöhung der neuronalen Aktivität im Gehirn. Damit verbunden ist auch ein Anstieg des Stoffwechsels. Da mittels der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) eine Veränderung des Stoffwechsels registriert werden kann, ist eine nicht-invasive Messung und Lokalisation der Hirnaktivität (indirekt über den Stoffwechsel) möglich. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein gab es nur eine Möglichkeit, um herauszufinden, wo im Gehirn bestimmte Funktionen lokalisiert sind: Man untersuchte nach dem Tod das Gehirn von Patienten, die währen ihres Lebens bestimmte neurologische Symptome aufwiesen. Erst seit der Anwendung elektrophysiologischer Methoden z.B. der Elektroenzephalographie (EEG), ist es möglich die elektrische Aktivität des Hirns zu messen. Allerdings hat sie in tieferen Schichten kein gutes räumliches Auflösungsvermögen. Mit der Mehrkanal-Magnetenzephalographie (MEG) können zwar räumliche Koordinaten ermittelt werden, die anatomische Information, wo sich die ermittelten Punkte im tatsächlichen Gehirn befinden, fehlt jedoch. Hier können PET und fMRT zum Einsatz kommen. Durch eine Vielzahl von Untersuchungen mit den neuen bildgebenden Verfahren, erreicht man eine immer genauere Kartierung des Gehirns und erhält Einblicke in Funktion & Organisation. Nachfolgend soll ein Überblick über die Funktion und Anwendung der derzeit gebräuchlichsten bildgebenden Verfahren, die im Rahmen der Kognitionsvorschung relevant sind, gegeben werden.

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