Bewertung von Mathematik-Lernsoftware

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Cover of the book Bewertung von Mathematik-Lernsoftware by Axel Kelm, GRIN Verlag
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Author: Axel Kelm ISBN: 9783638504249
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Axel Kelm
ISBN: 9783638504249
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 2,2, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (Mathematik), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der Achtzigerjahre zog der Computer in die Schulen ein. Nachdem in den Sechzigerjahren ein Versuch in diese Richtung gescheitert war, machten es der zu der Zeit erreichte Stand der Technik und die damalige Bedienungsfreundlichkeit möglich, den Computer zu pädagogischen Zwecken einzusetzen. Außerdem hatte sich der Computer, auch aufgrund seines nun erschwinglichen Preises, als Alltagsgegenstand in Privathaushalten etabliert (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.2). Vor allem aber die Tatsache, dass sich der Computer im Berufsleben mehr und mehr verbreitete, stellte neue Ansprüche an die Ausbildung in den Schulen. Vorerst sollte der Computer in der Sekundarstufe I und II als Gegenstand einer informationstechnologischen Grundausbildung Eingang erhalten. Abgekoppelt von den Schulfächern widmete man ihm den Informatikunterricht (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.2). In die Grundschulen sollte der Computer erst später Einzug halten. Dieses ließ sich zum Teil auf eine sehr medienkritische Lehrerschaft zurückzuführen, die es weniger für angemessen, denn für schädlich hielt, Kinder im Grundschulalter mit dem neuen Medium 'zu konfrontieren' (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.3). Dem stand die Meinung entgegen, dass Kinder möglichst früh die Gelegenheit geboten bekommen sollten, sich mit diesem Medium auseinanderzusetzen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 2,2, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (Mathematik), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der Achtzigerjahre zog der Computer in die Schulen ein. Nachdem in den Sechzigerjahren ein Versuch in diese Richtung gescheitert war, machten es der zu der Zeit erreichte Stand der Technik und die damalige Bedienungsfreundlichkeit möglich, den Computer zu pädagogischen Zwecken einzusetzen. Außerdem hatte sich der Computer, auch aufgrund seines nun erschwinglichen Preises, als Alltagsgegenstand in Privathaushalten etabliert (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.2). Vor allem aber die Tatsache, dass sich der Computer im Berufsleben mehr und mehr verbreitete, stellte neue Ansprüche an die Ausbildung in den Schulen. Vorerst sollte der Computer in der Sekundarstufe I und II als Gegenstand einer informationstechnologischen Grundausbildung Eingang erhalten. Abgekoppelt von den Schulfächern widmete man ihm den Informatikunterricht (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.2). In die Grundschulen sollte der Computer erst später Einzug halten. Dieses ließ sich zum Teil auf eine sehr medienkritische Lehrerschaft zurückzuführen, die es weniger für angemessen, denn für schädlich hielt, Kinder im Grundschulalter mit dem neuen Medium 'zu konfrontieren' (vgl. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S.3). Dem stand die Meinung entgegen, dass Kinder möglichst früh die Gelegenheit geboten bekommen sollten, sich mit diesem Medium auseinanderzusetzen.

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