Ausarbeitung zum Thema 'Träume'

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Ausarbeitung zum Thema 'Träume' by Hülya Bayram, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Hülya Bayram ISBN: 9783638468381
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hülya Bayram
ISBN: 9783638468381
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 11, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Psychologie), Veranstaltung: SE Schlaf & Kognition, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es existiert keine einheitlich akzeptierte Definition für Träume. Aufgrund des breiten Spektrums und der Vielfalt an Studien, ist keine generell akzeptable Definition für Träume möglich. Aus dem Psychologischen Wörterbuch 'Dorsch' lässt sich eine allgemeine Definition für Träume entnehmen: 'Traum lässt sich charakterisieren als besondere Form des Erlebens im Schlaf, häufig von lebhaften Bildern begleitet und oft mit intensiven Gefühlen verbunden, an die sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann.' Nach Pagel, Blagrove, Levin, States, Stickgold und White (2001) sollten spezifische Definitionen in der Forschung verschiedene Achsen der Traumdefinition ansprechen: Wach-/Schlaf-Zustand, Traum-Abruf und Inhalt des Traumes. Solch ein Ansatz sei wichtig, um den Vergleich zwischen verschiedenen Disziplinen und Studien zu ermöglichen. Es gibt weitere interessante Definitionen, die sich je nach Disziplin unterscheiden. In der Psychiatrie gibt es eine Definition von Stickgold (2001), die Träume als 'bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität (...)' beschreibt, '(...) die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt'. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum in der Psychologie als '(...) eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird'. Hobson, ein bekannter Vertreter der Neuropsychologie, beschreibt den Traum als '(...) a form of madness'.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Psychologie), Veranstaltung: SE Schlaf & Kognition, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es existiert keine einheitlich akzeptierte Definition für Träume. Aufgrund des breiten Spektrums und der Vielfalt an Studien, ist keine generell akzeptable Definition für Träume möglich. Aus dem Psychologischen Wörterbuch 'Dorsch' lässt sich eine allgemeine Definition für Träume entnehmen: 'Traum lässt sich charakterisieren als besondere Form des Erlebens im Schlaf, häufig von lebhaften Bildern begleitet und oft mit intensiven Gefühlen verbunden, an die sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann.' Nach Pagel, Blagrove, Levin, States, Stickgold und White (2001) sollten spezifische Definitionen in der Forschung verschiedene Achsen der Traumdefinition ansprechen: Wach-/Schlaf-Zustand, Traum-Abruf und Inhalt des Traumes. Solch ein Ansatz sei wichtig, um den Vergleich zwischen verschiedenen Disziplinen und Studien zu ermöglichen. Es gibt weitere interessante Definitionen, die sich je nach Disziplin unterscheiden. In der Psychiatrie gibt es eine Definition von Stickgold (2001), die Träume als 'bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität (...)' beschreibt, '(...) die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt'. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum in der Psychologie als '(...) eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird'. Hobson, ein bekannter Vertreter der Neuropsychologie, beschreibt den Traum als '(...) a form of madness'.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Möglichkeiten und Grenzen der Thematisierung von Tod und Trauer im Sachunterricht der Grundschule by Hülya Bayram
Cover of the book The European Commission as Agent of its Pricipals or a Policy Entrepreneur by Hülya Bayram
Cover of the book The Impact of Social Networks on Everday Life from a Psychological and a Sociological Approach by Hülya Bayram
Cover of the book Caravaggios Marientod by Hülya Bayram
Cover of the book Vergleich der Mitbestimmung im Betriebsverfassungsgesetz und im Bereich der Kirche im Umgang mit Konflikten by Hülya Bayram
Cover of the book KANBAN für C-Teile. Management, Funktionen und Vorteile für Unternehmen by Hülya Bayram
Cover of the book Schriftspracherwerb und Sprachbewusstheit bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei Beeinträchtigung des Lernens by Hülya Bayram
Cover of the book Die Dichotomie zwischen 'minstrel stereotype' und 'human figure' der Romanfigur Jim in Mark Twains 'The Adventures of Huckleberry Finn' by Hülya Bayram
Cover of the book Die Entstehung der griechischen Tragödie by Hülya Bayram
Cover of the book Die Arbeit mit der 'Trickboxx' zur Herstellung von Medien by Hülya Bayram
Cover of the book Bildung und Erziehung in Japan by Hülya Bayram
Cover of the book Das Traineeprogramm als Instrument der Personalentwicklung in kritischer Sicht by Hülya Bayram
Cover of the book Die Rolle der Frauen in der Herrenhuter Brüdergemeine unter der besonderen Berücksichtigung von Erdmuthe Dorothea von Zinzendorf by Hülya Bayram
Cover of the book Bilanz einer Ratspräsidentschaft: Der Gipfel von Helsinki by Hülya Bayram
Cover of the book Kindersklaven in der Gesellschaft des antiken Rom by Hülya Bayram
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy