Author: | Johannes Kreuzer | ISBN: | 9783640226764 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 8, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Johannes Kreuzer |
ISBN: | 9783640226764 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 8, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Verhaltensökonomik / Behavioural Economics, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Interesse für Vorgänge auf dem Arbeitsmarkt ist bei den meisten Menschen vorhanden, da praktisch jedermann dort auftritt, meist als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. Fragen bezüglich Arbeitsmarktaspekten sind in den meisten Lehrbüchern der Makro- oder Mikroökonomik bereits in beträchtlichem Umfang enthalten. Wozu brauchen wir also noch so genannte Arbeitsmarktexperimente, die erst seit relativ wenigen Jahren im wissenschaftlichen Kontext erscheinen? Stimmt es nicht, dass man die letzten Jahrzehnte auch mit herkömmlichen Ansätzen der Arbeitsmarktökonomik das Zusammenspiel von Arbeitsanbietern und -nachfragern in vernünftiger Weise erklären konnte? Selbstverständlich sollen im Rahmen dieser Arbeit herkömmliche neoklassische Theorien nicht als überholt dargestellt werden. Allerdings hat der Arbeitsmarkt erhebliche Unterschiede zu anderen Märkten, womit neue Methoden, wie sie von der experimentellen Wirtschaftsforschung aufgezeigt werden, grundsätzlich begrüßt werden dürfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Verhaltensökonomik / Behavioural Economics, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Interesse für Vorgänge auf dem Arbeitsmarkt ist bei den meisten Menschen vorhanden, da praktisch jedermann dort auftritt, meist als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. Fragen bezüglich Arbeitsmarktaspekten sind in den meisten Lehrbüchern der Makro- oder Mikroökonomik bereits in beträchtlichem Umfang enthalten. Wozu brauchen wir also noch so genannte Arbeitsmarktexperimente, die erst seit relativ wenigen Jahren im wissenschaftlichen Kontext erscheinen? Stimmt es nicht, dass man die letzten Jahrzehnte auch mit herkömmlichen Ansätzen der Arbeitsmarktökonomik das Zusammenspiel von Arbeitsanbietern und -nachfragern in vernünftiger Weise erklären konnte? Selbstverständlich sollen im Rahmen dieser Arbeit herkömmliche neoklassische Theorien nicht als überholt dargestellt werden. Allerdings hat der Arbeitsmarkt erhebliche Unterschiede zu anderen Märkten, womit neue Methoden, wie sie von der experimentellen Wirtschaftsforschung aufgezeigt werden, grundsätzlich begrüßt werden dürfen.