Author: | Johannes Keil | ISBN: | 9783638326230 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 19, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Johannes Keil |
ISBN: | 9783638326230 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 19, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Fertigkeiten im Deutschen als Fremdsprache, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fertigkeit Hören soll in dieser Arbeit bevorzugt als Hörverstehen bezeichnet werden, denn das reine Hören unterscheidet sich definitorisch vom Hörverstehen. Im Lexikon wird für das Hören folgende Begriffsbestimmung angeführt: 'Hören ist das Wahrnehmen von Schallwellen, wobei eine Umwandlung der Schallwellen in nervale Reize erfolgt, die zum Gehirn weitergeleitet und dort in einen Höreindruck umgewandelt werden.' 1 Der Abschnitt wird fortgesetzt mit einer genaueren biologischen Erläuterung des Hörprozesses. Es wird nichts von dem umfangreichen Ablauf des Hörverstehens, also des Verarbeitens des 'Höreindrucks', angemerkt weswegen zum einen zu schlussfolgern ist, dass Hören und Hörverstehen nicht dasselbe ist und zum anderen nachfolgend eine Definition zum Hörverstehen anboten werden soll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Fertigkeiten im Deutschen als Fremdsprache, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fertigkeit Hören soll in dieser Arbeit bevorzugt als Hörverstehen bezeichnet werden, denn das reine Hören unterscheidet sich definitorisch vom Hörverstehen. Im Lexikon wird für das Hören folgende Begriffsbestimmung angeführt: 'Hören ist das Wahrnehmen von Schallwellen, wobei eine Umwandlung der Schallwellen in nervale Reize erfolgt, die zum Gehirn weitergeleitet und dort in einen Höreindruck umgewandelt werden.' 1 Der Abschnitt wird fortgesetzt mit einer genaueren biologischen Erläuterung des Hörprozesses. Es wird nichts von dem umfangreichen Ablauf des Hörverstehens, also des Verarbeitens des 'Höreindrucks', angemerkt weswegen zum einen zu schlussfolgern ist, dass Hören und Hörverstehen nicht dasselbe ist und zum anderen nachfolgend eine Definition zum Hörverstehen anboten werden soll.