Theophilus Presbyter - Schedula diversarum artium

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Medieval
Cover of the book Theophilus Presbyter - Schedula diversarum artium by Pamela Sommer, GRIN Verlag
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Author: Pamela Sommer ISBN: 9783638169752
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Pamela Sommer
ISBN: 9783638169752
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 2, Universität Kassel (FB Philosophie), Veranstaltung: Ästhetik vor der Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit resultiert aus meinem am 07. Januar 2003 gehaltenen Referat im Rahmen des Seminars 'Ästhetik vor der Ästhetik'. Thema ist Theophilus Presbyter und seine Schrift 'Schedula diversarum artium', die um das Jahr 1100 entstand und eine Art mittelalterliches Handbuch des Kunsthandwerkes darstellt. In drei Büchern gibt Theophilus das Wissen, das er sich in vielen Jahren kunsthandwerklicher Praxis angeeignet hat, an die mittelalterlichen Künstler weiter. Doch nicht nur aus kunstwissenschaftlicher Sicht ist das Werk interessant, sondern vielmehr enthält es auch drei Prologe, die Aufschluß über die künstlerische und ästhetische Anschauung im Mittelalter geben. Aus diesem Grund wird sich diese Hausarbeit schwerpunktmäßig mit den Prologen des Werks beschäftigen und versuchen, Theophilus´ ästhetische Auffassung deutlich zu machen. Zunächst werde ich auf die Identität des Theophilus und auf 'biographische' Daten eingehen. Anschließend soll in Kapitel 3 das Gesamtwerk der 'Schedula diversarum artium' betrachtet werden, bevor ich genauer auf die einzelnen Prologe und ihre theologisch-künstlerische Bedeutung eingehen werde. Daraus ergibt sich die ästhetische Anschauung des Theophilus, die ich abschließend mit verschiedenen zeitgenössischen Meinungen vergleichen möchte. Ich werde in dieser Hausarbeit ausschließlich mit der deutschen Übersetzung der 'Schedula diversarum artium' arbeiten und versuchen, meine Thesen anhand des Textes nachzuweisen. Bei meinen Ausführungen stütze ich mich besonders auf die Gesamtausgabe der Schrift bei Brepohl 1 und den Aufsatz 'Ornatus materialis domus dei' von Bruno Reudenbach, der sich ebenfalls mit Theophilus und seiner theologischen Auffassung auseinandersetzt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 2, Universität Kassel (FB Philosophie), Veranstaltung: Ästhetik vor der Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit resultiert aus meinem am 07. Januar 2003 gehaltenen Referat im Rahmen des Seminars 'Ästhetik vor der Ästhetik'. Thema ist Theophilus Presbyter und seine Schrift 'Schedula diversarum artium', die um das Jahr 1100 entstand und eine Art mittelalterliches Handbuch des Kunsthandwerkes darstellt. In drei Büchern gibt Theophilus das Wissen, das er sich in vielen Jahren kunsthandwerklicher Praxis angeeignet hat, an die mittelalterlichen Künstler weiter. Doch nicht nur aus kunstwissenschaftlicher Sicht ist das Werk interessant, sondern vielmehr enthält es auch drei Prologe, die Aufschluß über die künstlerische und ästhetische Anschauung im Mittelalter geben. Aus diesem Grund wird sich diese Hausarbeit schwerpunktmäßig mit den Prologen des Werks beschäftigen und versuchen, Theophilus´ ästhetische Auffassung deutlich zu machen. Zunächst werde ich auf die Identität des Theophilus und auf 'biographische' Daten eingehen. Anschließend soll in Kapitel 3 das Gesamtwerk der 'Schedula diversarum artium' betrachtet werden, bevor ich genauer auf die einzelnen Prologe und ihre theologisch-künstlerische Bedeutung eingehen werde. Daraus ergibt sich die ästhetische Anschauung des Theophilus, die ich abschließend mit verschiedenen zeitgenössischen Meinungen vergleichen möchte. Ich werde in dieser Hausarbeit ausschließlich mit der deutschen Übersetzung der 'Schedula diversarum artium' arbeiten und versuchen, meine Thesen anhand des Textes nachzuweisen. Bei meinen Ausführungen stütze ich mich besonders auf die Gesamtausgabe der Schrift bei Brepohl 1 und den Aufsatz 'Ornatus materialis domus dei' von Bruno Reudenbach, der sich ebenfalls mit Theophilus und seiner theologischen Auffassung auseinandersetzt.

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