Steuerungsinstrumente, Vorteile und Probleme eines Multiprojektmanagements

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Steuerungsinstrumente, Vorteile und Probleme eines Multiprojektmanagements by Christian Schulz, GRIN Verlag
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Author: Christian Schulz ISBN: 9783638009027
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 22, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Schulz
ISBN: 9783638009027
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 22, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Controlling), Veranstaltung: Spezielle Controllingprobleme - Projektmanagement, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Globaler Wandel bedeutet vielfältigere, vergleichbarere Waren, Dienstleistungen und Technologien. Unternehmen sind gezwungen immer schneller, flexibler und spezialisierter am Markt zu agieren. Diese Neuerungs- und Änderungsvorhaben vollziehen sich häufig in Projekten, welche kaum sukzessive abgewickelt sondern meistens simultan durchgeführt werden. Projektmanagement entwickelt sich vom Managementinstrument immer mehr zur Management-Konzeption, da sich aktuell sowohl ganze Unternehmensbereiche als auch komplette Unternehmungen projektbasiert organisieren. Die Gesamtheit aller unternehmerischen Projekte muss - setzt man wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen voraus - sorgfältig geplant, gesteuert und kontrolliert werden. Verhält sich das Projektportfolio strategiekonform und welchen Beitrag leistet es zur Erreichung der Unternehmensziele? Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen einzelnen Projekten und wie können diese zum unternehmerischen Vorteil genutzt werden? Ist die Projektlandschaft optimal ausgestaltet oder existieren vielleicht Projekte deren ursprüngliche Zielsetzung inzwischen antiquiert ist und ihren Ressourcenverzehr nicht mehr rechtfertigt? Diese Fragen verdeutlichen, dass es unzureichend wäre sich darauf zu beschränken, jedes Projekt als alleinstehende Einheit zu betrachten. Besteht das Projektportfolio aus Einzelprojekten die, für sich genommen, optimal auf Unternehmensstrategien abgestimmt sind, kann man dennoch nicht vom Optimum sprechen, solange eventuelle Korrelationen nicht in die Betrachtung mit einbezogen wurden. Zeitgleich durchzuführende Projekte behindern sich möglicherweise gegenseitig, wenn sie für ihre Zielerreichung auf dieselben Betriebsmittel angewiesen sind. Andererseits verzichten Projekte die in verschiedenen Zeiträumen geplant sind, auf mögliche Synergieeffekte die im Falle der parallelen Durchführung auftreten könnten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Controlling), Veranstaltung: Spezielle Controllingprobleme - Projektmanagement, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Globaler Wandel bedeutet vielfältigere, vergleichbarere Waren, Dienstleistungen und Technologien. Unternehmen sind gezwungen immer schneller, flexibler und spezialisierter am Markt zu agieren. Diese Neuerungs- und Änderungsvorhaben vollziehen sich häufig in Projekten, welche kaum sukzessive abgewickelt sondern meistens simultan durchgeführt werden. Projektmanagement entwickelt sich vom Managementinstrument immer mehr zur Management-Konzeption, da sich aktuell sowohl ganze Unternehmensbereiche als auch komplette Unternehmungen projektbasiert organisieren. Die Gesamtheit aller unternehmerischen Projekte muss - setzt man wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen voraus - sorgfältig geplant, gesteuert und kontrolliert werden. Verhält sich das Projektportfolio strategiekonform und welchen Beitrag leistet es zur Erreichung der Unternehmensziele? Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen einzelnen Projekten und wie können diese zum unternehmerischen Vorteil genutzt werden? Ist die Projektlandschaft optimal ausgestaltet oder existieren vielleicht Projekte deren ursprüngliche Zielsetzung inzwischen antiquiert ist und ihren Ressourcenverzehr nicht mehr rechtfertigt? Diese Fragen verdeutlichen, dass es unzureichend wäre sich darauf zu beschränken, jedes Projekt als alleinstehende Einheit zu betrachten. Besteht das Projektportfolio aus Einzelprojekten die, für sich genommen, optimal auf Unternehmensstrategien abgestimmt sind, kann man dennoch nicht vom Optimum sprechen, solange eventuelle Korrelationen nicht in die Betrachtung mit einbezogen wurden. Zeitgleich durchzuführende Projekte behindern sich möglicherweise gegenseitig, wenn sie für ihre Zielerreichung auf dieselben Betriebsmittel angewiesen sind. Andererseits verzichten Projekte die in verschiedenen Zeiträumen geplant sind, auf mögliche Synergieeffekte die im Falle der parallelen Durchführung auftreten könnten.

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