Author: | Kristina Reymann | ISBN: | 9783638044820 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 6, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Kristina Reymann |
ISBN: | 9783638044820 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 6, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln), Veranstaltung: Zeitenwende: Architektur der Renaissance im Rheinland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jülich ist ein einzigartiges Beispiel für die Renaissancebaukunst im Rheinland. Die vom italienischen Architekten Alessandro Pasqualini geplante und über Jahrzehnte hinweg von ihm und seinen Söhnen errichtete Idealstadtanlage lässt sich noch heute am Jülicher Stadtbild ablesen. Der folgende Text berücksichtigt die Zitadelle jedoch nicht, sondern konzentriert sich auf die Schlossanlage, von deren einstiger Pracht heute nur noch Teile zu sehen sind. Diese 'Teile' gilt es scharf zu beobachten, um ein Bild entwickeln zu können, das der Erscheinung des Schlosses in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nahe kommt. Außerdem wird versucht werden Pasqualinis Beziehungen zur zeitgenössischen italienischen Architektur anzuzeigen. Die einzelnen Beschreibungen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen vielmehr der groben Orientierung und beschränken sich auf das Essentielle.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln), Veranstaltung: Zeitenwende: Architektur der Renaissance im Rheinland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jülich ist ein einzigartiges Beispiel für die Renaissancebaukunst im Rheinland. Die vom italienischen Architekten Alessandro Pasqualini geplante und über Jahrzehnte hinweg von ihm und seinen Söhnen errichtete Idealstadtanlage lässt sich noch heute am Jülicher Stadtbild ablesen. Der folgende Text berücksichtigt die Zitadelle jedoch nicht, sondern konzentriert sich auf die Schlossanlage, von deren einstiger Pracht heute nur noch Teile zu sehen sind. Diese 'Teile' gilt es scharf zu beobachten, um ein Bild entwickeln zu können, das der Erscheinung des Schlosses in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nahe kommt. Außerdem wird versucht werden Pasqualinis Beziehungen zur zeitgenössischen italienischen Architektur anzuzeigen. Die einzelnen Beschreibungen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen vielmehr der groben Orientierung und beschränken sich auf das Essentielle.