Preserving Digital Media - Hardware

Digitale Langzeitspeicher

Nonfiction, Computers, Advanced Computing, Computer Science
Cover of the book Preserving Digital Media - Hardware by Bernhard Höfler, GRIN Verlag
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Author: Bernhard Höfler ISBN: 9783638876056
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 12, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Bernhard Höfler
ISBN: 9783638876056
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 12, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Informationswissenschaft), Veranstaltung: Informationswissenschaft (Information Science), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur ein Bruchteil dessen, was heute an Daten produziert wird, ist in gedruckter Form vorhanden. Der Großteil der Daten wird ausschließlich digital produziert (d.h. die Daten sind ausschließlich elektronisch verfügbar) und niemand weiß, ob diese Daten in 50 Jahren noch gelesen werden können. Es gibt in diesem Zusammenhang zwei große Problemkreise: Zum einen die Medien, auf denen die Daten gespeichert werden und zum anderen die Hard- und Softwarekonfiguration, in der die Daten produziert wurden. Wie lange ist die Lebensdauer der Speichermedien und können in beispielsweise 50 Jahren die Daten, falls das Speichermedium noch intakt ist, überhaupt noch gelesen werden? D.h. ist noch funktionierende Hardware vorhanden um die Daten auszulesen und können diese dann noch richtig interpretiert werden? Oder anders gefragt: Welche heute bekannten Speichermedien eignen sich zur langfristigen Datenspeicherung und welche Ansätze gibt es, um dem Problem der Rückgewinnung und Interpretation der gespeicherten Daten zu begegnen? Diese Fragen sind für jeden, der Daten produziert (sei es als Privatperson, als Unternehmen oder als Behörde) interessant. In den folgenden Kapiteln wird versucht, auf diese Fragestellungen und Probleme bezogen auf die Hardware einzugehen und den Leser für dieses in der Öffentlichkeit bislang nicht sehr präsente Thema zu sensibilisieren. Kapitel 2 gibt einige Definitionen und grundlegende Informationen über die digitale Langzeitspeicherung und schafft durch Beispiele ein Problembewusstsein in Bezug auf die Notwendigkeiten und die Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang. In Kapitel 3, das den Hauptteil darstellt, werden die derzeit gängigen Speichermedien vorgestellt und auf ihre Eignung als Langzeitspeicher hin untersucht. Darüber hinaus gibt es in diesem Kapitel einen Bereich, wo Zukunftstechnologien und -entwicklungen gezeigt werden. Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Problem der in Zukunft wahrscheinlich obsoleten Hardware und Software und zeigt einige Lösungsansätze. Ein Resümee, das die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst, beschließt die Arbeit.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Informationswissenschaft), Veranstaltung: Informationswissenschaft (Information Science), 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur ein Bruchteil dessen, was heute an Daten produziert wird, ist in gedruckter Form vorhanden. Der Großteil der Daten wird ausschließlich digital produziert (d.h. die Daten sind ausschließlich elektronisch verfügbar) und niemand weiß, ob diese Daten in 50 Jahren noch gelesen werden können. Es gibt in diesem Zusammenhang zwei große Problemkreise: Zum einen die Medien, auf denen die Daten gespeichert werden und zum anderen die Hard- und Softwarekonfiguration, in der die Daten produziert wurden. Wie lange ist die Lebensdauer der Speichermedien und können in beispielsweise 50 Jahren die Daten, falls das Speichermedium noch intakt ist, überhaupt noch gelesen werden? D.h. ist noch funktionierende Hardware vorhanden um die Daten auszulesen und können diese dann noch richtig interpretiert werden? Oder anders gefragt: Welche heute bekannten Speichermedien eignen sich zur langfristigen Datenspeicherung und welche Ansätze gibt es, um dem Problem der Rückgewinnung und Interpretation der gespeicherten Daten zu begegnen? Diese Fragen sind für jeden, der Daten produziert (sei es als Privatperson, als Unternehmen oder als Behörde) interessant. In den folgenden Kapiteln wird versucht, auf diese Fragestellungen und Probleme bezogen auf die Hardware einzugehen und den Leser für dieses in der Öffentlichkeit bislang nicht sehr präsente Thema zu sensibilisieren. Kapitel 2 gibt einige Definitionen und grundlegende Informationen über die digitale Langzeitspeicherung und schafft durch Beispiele ein Problembewusstsein in Bezug auf die Notwendigkeiten und die Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang. In Kapitel 3, das den Hauptteil darstellt, werden die derzeit gängigen Speichermedien vorgestellt und auf ihre Eignung als Langzeitspeicher hin untersucht. Darüber hinaus gibt es in diesem Kapitel einen Bereich, wo Zukunftstechnologien und -entwicklungen gezeigt werden. Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Problem der in Zukunft wahrscheinlich obsoleten Hardware und Software und zeigt einige Lösungsansätze. Ein Resümee, das die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst, beschließt die Arbeit.

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