Author: | Elaine Holzinger | ISBN: | 9783668405226 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 27, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Elaine Holzinger |
ISBN: | 9783668405226 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 27, 2017 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Eltern-Kind-Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Hausarbeit wird die These aufgestellt, dass eine Bindungsstörung, entstanden durch eine postpartale Depression, ein Risiko für Kindeswohlgefährdung darstellt. Um diese näher zu untersuchen teilt sich die Arbeit folgendermaßen auf: im ersten Abschnitt soll zunächst eine Heranführung an das Thema erleichtert werden durch eine Erläuterung der Begrifflichkeit der postpartalen Depression und die Benennung möglicher Risikofaktoren. Die Bedeutung für die mütterliche Beziehung zum Kind und für die kindliche Entwicklung wird im Anschluss näher betrachtet und dient dem Übergang zur Bindungsstörung. Diese wird im nächsten Abschnitt der Hausarbeit näher beleuchtet. Jener Teil beinhaltet eine kurze Definition der Bindungstheorie und inwieweit eine Bindung ein 'elementares Grundbedürfnis' darstellt. Anschließend wird auf die Thematik Bindungsstörung eingegangen, bei der der Fokus primär darauf liegt, dass diese eine Folge der postpartalen Depression darstellt. Im letzten Abschnitt wird das Thema der Kindeswohlgefährdung dargestellt. Dieser teilt sich auf in die Definition und mögliche Formen der Gefährdung eines Kindes. Abschließend soll versucht werden, einen Zusammenhang zwischen einer postpartalen Bindungsstörung und der Kindeswohlgefährdung aufzuzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Eltern-Kind-Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Hausarbeit wird die These aufgestellt, dass eine Bindungsstörung, entstanden durch eine postpartale Depression, ein Risiko für Kindeswohlgefährdung darstellt. Um diese näher zu untersuchen teilt sich die Arbeit folgendermaßen auf: im ersten Abschnitt soll zunächst eine Heranführung an das Thema erleichtert werden durch eine Erläuterung der Begrifflichkeit der postpartalen Depression und die Benennung möglicher Risikofaktoren. Die Bedeutung für die mütterliche Beziehung zum Kind und für die kindliche Entwicklung wird im Anschluss näher betrachtet und dient dem Übergang zur Bindungsstörung. Diese wird im nächsten Abschnitt der Hausarbeit näher beleuchtet. Jener Teil beinhaltet eine kurze Definition der Bindungstheorie und inwieweit eine Bindung ein 'elementares Grundbedürfnis' darstellt. Anschließend wird auf die Thematik Bindungsstörung eingegangen, bei der der Fokus primär darauf liegt, dass diese eine Folge der postpartalen Depression darstellt. Im letzten Abschnitt wird das Thema der Kindeswohlgefährdung dargestellt. Dieser teilt sich auf in die Definition und mögliche Formen der Gefährdung eines Kindes. Abschließend soll versucht werden, einen Zusammenhang zwischen einer postpartalen Bindungsstörung und der Kindeswohlgefährdung aufzuzeigen.