Method Acting vs. Biomechanik

Ein theoretischer Vergleich zweier Schauspielkunsttheorien

Nonfiction, Entertainment, Theatre, Performing Arts
Cover of the book Method Acting vs. Biomechanik by Katharina Rose, GRIN Verlag
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Author: Katharina Rose ISBN: 9783640609703
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katharina Rose
ISBN: 9783640609703
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft Uni Leipzig), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die avangardistischen Schauspieltheorien von Wsewolod Meyerhold (1874-1940) und K.S. Stanislawski (1863-1938). Welcher Methoden sich der Schauspieler bedienen sollte, um Gefühle auf der Bühne darzustellen und ob die von beiden Regisseuren unterschiedlichen Systeme prinzipiell unvereinbar sind, obwohl sich im Laufe der Zeit Gemeinsamkeiten in ihrer praktischen Theaterarbeit ergeben haben, sind die Fragen die im Rahmen dieser Seminararbeit untersucht werden. Schlussfolgernd wird untersucht, ob zwischen der Methode der physischen Handlungen und der Biomechanik möglicherweise ein innerer Zusammenhang besteht. Dafür werden zunächst die Methoden ausführlich an den zwei Personen im Einzelnen dargelegt. Ebenfalls wird auf das Method Acting eingegangen, eine Schauspielmethode, die in den dreißiger Jahren von Lee Strasberg (1901-1981) als Weiterentwicklung der von Stanislawski erprobten Arbeitsweisen verbreitet wurde. In der Untersuchung des Stanislawski-Systems liegt das Hauptaugenmerk auf den physischen Handlungen, da in dem Kapitel The Method ausführlich auf die Psychotechnik eingegangen wird. Diese begrenzende Aufteilung lag in Bezug auf den Umfang dieser Arbeit und den unbestreitbaren Verbindungen des Stanislawski-Systems mit The Method nahe.

Studierte Magistra Artium in den Fächer Theaterwisschenschaft, Komperatistik und Italianistik in Leipzig und Palermo (2010 mit 1,5 abgeschlossen).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft Uni Leipzig), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die avangardistischen Schauspieltheorien von Wsewolod Meyerhold (1874-1940) und K.S. Stanislawski (1863-1938). Welcher Methoden sich der Schauspieler bedienen sollte, um Gefühle auf der Bühne darzustellen und ob die von beiden Regisseuren unterschiedlichen Systeme prinzipiell unvereinbar sind, obwohl sich im Laufe der Zeit Gemeinsamkeiten in ihrer praktischen Theaterarbeit ergeben haben, sind die Fragen die im Rahmen dieser Seminararbeit untersucht werden. Schlussfolgernd wird untersucht, ob zwischen der Methode der physischen Handlungen und der Biomechanik möglicherweise ein innerer Zusammenhang besteht. Dafür werden zunächst die Methoden ausführlich an den zwei Personen im Einzelnen dargelegt. Ebenfalls wird auf das Method Acting eingegangen, eine Schauspielmethode, die in den dreißiger Jahren von Lee Strasberg (1901-1981) als Weiterentwicklung der von Stanislawski erprobten Arbeitsweisen verbreitet wurde. In der Untersuchung des Stanislawski-Systems liegt das Hauptaugenmerk auf den physischen Handlungen, da in dem Kapitel The Method ausführlich auf die Psychotechnik eingegangen wird. Diese begrenzende Aufteilung lag in Bezug auf den Umfang dieser Arbeit und den unbestreitbaren Verbindungen des Stanislawski-Systems mit The Method nahe.

Studierte Magistra Artium in den Fächer Theaterwisschenschaft, Komperatistik und Italianistik in Leipzig und Palermo (2010 mit 1,5 abgeschlossen).

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