Author: | Anonym | ISBN: | 9783668155022 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 18, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783668155022 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 18, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Universität Rostock (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit vergleicht ausgewählte Forschungsmeinungen zu Merkmalen, Formen und Funktionen des kindlichen Spiels. Berücksichtigt werden Ansichten aus den Bereichen der Entwicklungspsychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft. Bei der Beschäftigung mit dem Thema 'Das kindliche Spiel' fiel mir die große Vielfalt an Material, Ansichten, Theorien und Erkenntnissen diesbezüglich auf. Einerseits scheint dieses Thema eher stiefmütterlich in der Wissenschaft behandelt, so schreiben es jedenfalls einige derer, die sich damit beschäftigten, andererseits überraschte mich die Fülle an unterschiedlichen Disziplinen, die sich dem annahmen. Das kindliche Spiel ist etwas, das man schwer greifen kann, welches, um es verstehen zu können, ein kindliches Gemüt verlangt und das doch so einfach erscheint. Viele Generationen beschäftigt dieses Phänomen nun schon und noch ist kein einheitlicher Weg gefunden. Genau aus diesem Grund erschien es mir als nahezu unmöglich, ja geradewegs vermessen, eine Arbeit über das kindliche Spiel in Form eines Überblicks zu schreiben. Dieser Fülle an Informationen und all denen, die sich damit beschäftigten könnte man damit nicht gerecht werden. Somit entschied ich mich, einen Ausschnitt dessen zu geben, was ich bei meiner Recherche fand. Dabei behandele ich drei zentrale Probleme dieses Feldes: Merkmale, Formen und Funktionen des kindlichen Spiels, bei denen ich die teilweise sehr unterschiedlichen Ansichten von jeweils einem oder zwei Wissenschaftlern aus den Bereichen Entwicklungspsychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Ausschnitten erläutere. Dies mündet nicht in einen Vergleich, kann und soll aber beim Lesen dazu und zur weiteren lohnenswerten Beschäftigung mit dem Thema 'Das kindliche Spiel' anregen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Universität Rostock (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit vergleicht ausgewählte Forschungsmeinungen zu Merkmalen, Formen und Funktionen des kindlichen Spiels. Berücksichtigt werden Ansichten aus den Bereichen der Entwicklungspsychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft. Bei der Beschäftigung mit dem Thema 'Das kindliche Spiel' fiel mir die große Vielfalt an Material, Ansichten, Theorien und Erkenntnissen diesbezüglich auf. Einerseits scheint dieses Thema eher stiefmütterlich in der Wissenschaft behandelt, so schreiben es jedenfalls einige derer, die sich damit beschäftigten, andererseits überraschte mich die Fülle an unterschiedlichen Disziplinen, die sich dem annahmen. Das kindliche Spiel ist etwas, das man schwer greifen kann, welches, um es verstehen zu können, ein kindliches Gemüt verlangt und das doch so einfach erscheint. Viele Generationen beschäftigt dieses Phänomen nun schon und noch ist kein einheitlicher Weg gefunden. Genau aus diesem Grund erschien es mir als nahezu unmöglich, ja geradewegs vermessen, eine Arbeit über das kindliche Spiel in Form eines Überblicks zu schreiben. Dieser Fülle an Informationen und all denen, die sich damit beschäftigten könnte man damit nicht gerecht werden. Somit entschied ich mich, einen Ausschnitt dessen zu geben, was ich bei meiner Recherche fand. Dabei behandele ich drei zentrale Probleme dieses Feldes: Merkmale, Formen und Funktionen des kindlichen Spiels, bei denen ich die teilweise sehr unterschiedlichen Ansichten von jeweils einem oder zwei Wissenschaftlern aus den Bereichen Entwicklungspsychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Ausschnitten erläutere. Dies mündet nicht in einen Vergleich, kann und soll aber beim Lesen dazu und zur weiteren lohnenswerten Beschäftigung mit dem Thema 'Das kindliche Spiel' anregen.