Author: | Nadja Kruselburger | ISBN: | 9783638030991 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nadja Kruselburger |
ISBN: | 9783638030991 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Translationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Translationswissenschaft, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Although consecutive interpreting has lost its importance over the last few decades, it is still used on certain events, for example festivities, and partly in conferences. Consecutive interpreting became very important in the early 1940s and since then several theories and notation techniques have been developed by well-known authors like Matyssek, Seleskovitch, Rozan and Herbert. Generally the authors agree that only the key information should be written down and that the intention of the speaker has to be recognized by the interpreter. However, a few aspects of notation techniques are still being discussed, for example, whether notes should be taken in the target language or in the source language. Several studies have shown that the most important prerequisite for consecutive interpreting is attentiveness, meaning that the interpreter has to be able to listen carefully and identify the speaker's most important ideas. Future interpreters have to learn to develop these listening skills and should also try to create their own system of notation. Der Begriff 'Dolmetschen' wird in der Fachliteratur in verschiedene Teilbereiche eingeteilt: in das Konferenzdolmetschen, Verhandlungs-, Geschäfts- oder Verkehrsdolmetschen und dem Betreuungsdolmetschen. Innerhalb des Konferenzdolmetschens gibt es die Möglichkeit des Simultan-, Konsekutiv- und des Flüsterdolmetschens. Mein Ziel ist es, das Konsekutivdolmetschen in dieser Arbeit näher zu erläuten und verschiedene Ansichten und Aspekte in Bezug auf die Notizentechnik darzulegen. Als ich mich im Zuge des Proseminars 'Einführung in die Translationswissenschaft' erstmals mit dem Thema 'Konsekutivdolmetschen und Notation' genauer beschäftigte, wurde mir bewusst, dass dieser Bereich des Dolmetschens sehr weitreichend ist und dass von unzähligen Autoren Werke zu diesem Thema verfasst wurden. Ich habe deshalb versucht, mich auf einige Autoren zu konzentrieren und deren Standpunkte zu den verschiedenen Aspekten des Konsekutivdolmetschens darzulegen. Ich habe mich bemüht, die wichtigsten Aspekte zu diesem Thema zu behandeln, dennoch werden einige Bereiche nur kurz angesprochen oder ausgelassen, da dies sonst den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Die Beschäftigung mit dem Thema 'Konsekutivdolmetschen und Notation' war für mich persönlich sehr interessant, da ich dank der Fachliteratur ein besseres Verständnis für dieses translationswissenschaftliche Thema erlangt habe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Translationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Translationswissenschaft, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Although consecutive interpreting has lost its importance over the last few decades, it is still used on certain events, for example festivities, and partly in conferences. Consecutive interpreting became very important in the early 1940s and since then several theories and notation techniques have been developed by well-known authors like Matyssek, Seleskovitch, Rozan and Herbert. Generally the authors agree that only the key information should be written down and that the intention of the speaker has to be recognized by the interpreter. However, a few aspects of notation techniques are still being discussed, for example, whether notes should be taken in the target language or in the source language. Several studies have shown that the most important prerequisite for consecutive interpreting is attentiveness, meaning that the interpreter has to be able to listen carefully and identify the speaker's most important ideas. Future interpreters have to learn to develop these listening skills and should also try to create their own system of notation. Der Begriff 'Dolmetschen' wird in der Fachliteratur in verschiedene Teilbereiche eingeteilt: in das Konferenzdolmetschen, Verhandlungs-, Geschäfts- oder Verkehrsdolmetschen und dem Betreuungsdolmetschen. Innerhalb des Konferenzdolmetschens gibt es die Möglichkeit des Simultan-, Konsekutiv- und des Flüsterdolmetschens. Mein Ziel ist es, das Konsekutivdolmetschen in dieser Arbeit näher zu erläuten und verschiedene Ansichten und Aspekte in Bezug auf die Notizentechnik darzulegen. Als ich mich im Zuge des Proseminars 'Einführung in die Translationswissenschaft' erstmals mit dem Thema 'Konsekutivdolmetschen und Notation' genauer beschäftigte, wurde mir bewusst, dass dieser Bereich des Dolmetschens sehr weitreichend ist und dass von unzähligen Autoren Werke zu diesem Thema verfasst wurden. Ich habe deshalb versucht, mich auf einige Autoren zu konzentrieren und deren Standpunkte zu den verschiedenen Aspekten des Konsekutivdolmetschens darzulegen. Ich habe mich bemüht, die wichtigsten Aspekte zu diesem Thema zu behandeln, dennoch werden einige Bereiche nur kurz angesprochen oder ausgelassen, da dies sonst den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Die Beschäftigung mit dem Thema 'Konsekutivdolmetschen und Notation' war für mich persönlich sehr interessant, da ich dank der Fachliteratur ein besseres Verständnis für dieses translationswissenschaftliche Thema erlangt habe.