Author: | Harald Kliems | ISBN: | 9783638271301 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 25, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Harald Kliems |
ISBN: | 9783638271301 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 25, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: A, Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nimmt eine Begriffsbestimmung der in Psychologie, Soziologie und Ethnologie weit verbreiteten Konzepte der individuellen und der kollektiven Identität vor. Im ersten Teil wird personale Identität zuerst aus der Perspektive des Symbolischen Interaktionismus sowie der Eriksonschen Ich-Psychologie betrachtet, auch in Abgrenzung zu verwandten Begriffen wie Individualität. Kollektive Identität als Übertragung eines individualpsychologischen Konstrukts auf Kollektivsubjekte wird im zweiten Teil auf die damit einhergehenden Schwierigkeiten theoretischer und empirischer Art als auch auf die praktisch-politischen Konsequenzen wie Ausschlussprozesse und Konfliktpotential hin untersucht. Im Schlussteil erfolgt eine kurze Diskussion über die offen bleibende Frage der sinnvollen Abgrenzung zwischen einem deskriptiven und einem präskriptiv-normativen Identitätsbegriff und möglichen Alternativen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: A, Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit nimmt eine Begriffsbestimmung der in Psychologie, Soziologie und Ethnologie weit verbreiteten Konzepte der individuellen und der kollektiven Identität vor. Im ersten Teil wird personale Identität zuerst aus der Perspektive des Symbolischen Interaktionismus sowie der Eriksonschen Ich-Psychologie betrachtet, auch in Abgrenzung zu verwandten Begriffen wie Individualität. Kollektive Identität als Übertragung eines individualpsychologischen Konstrukts auf Kollektivsubjekte wird im zweiten Teil auf die damit einhergehenden Schwierigkeiten theoretischer und empirischer Art als auch auf die praktisch-politischen Konsequenzen wie Ausschlussprozesse und Konfliktpotential hin untersucht. Im Schlussteil erfolgt eine kurze Diskussion über die offen bleibende Frage der sinnvollen Abgrenzung zwischen einem deskriptiven und einem präskriptiv-normativen Identitätsbegriff und möglichen Alternativen.