Author: | Jonas Schilke | ISBN: | 9783656400738 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 4, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jonas Schilke |
ISBN: | 9783656400738 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 4, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Theologisches Seminar Elstal, Veranstaltung: Seminar Mission und Diakonie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Angebot von verschiedenen Kleingruppen findet sich im Augenblick innerhalb vieler Gemeinden in Deutschland. Sie werden auch als Zellgruppen oder Hauskreise bezeichnet1 und stehen meist für eine kleine Gruppe von Menschen, die sich regelmäßig trifft und in der Regel gemeinsam in der Bibel liest. Diese Kleingruppen sind sehr oft nur ein optionales Angebot unter vielen und haben keinen besonderen Stellenwert in der Gemeinde. Im Jahr 1996 wurden zwei Gemeindeentwicklungskonzepte in Deutschland populär, in denen Kleingruppen eine stärkere Bedeutung zugewiesen wurde. Zum einen veröffentlichte Christian A. Schwarz sein Buch über die Prinzipien zum Gemeindebau,2 zum anderen gingen viele Impulse vom ersten Willow Creek-Kongress in Hamburg aus.3 Diese beiden Gemeindeentwicklungskonzepte sollen als Grundlage dafür dienen, sich mit den Strukturen von Kleingruppen und deren Einbettung in die Gesamtgemeinde auseinanderzusetzen. Als erster Punkt der vorliegenden Arbeit soll das Konzept der 'Natürlichen Gemeindeentwicklung'4 (NGE) unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Kleingruppen dargestellt werden. Im darauffolgenden Punkt sind die Vision, die Ziele und Grundwerte der Willow Creek Gemeinde und ihre Kleingruppenarbeit ausführlich dargelegt. Inwieweit diese Gemeinde die Prinzipien der Natürlichen Gemeindeentwicklung in Bezug auf die Kleingruppen widerspiegelt oder ihr widerspricht, wird der Inhalt des letzten Punktes sein. Am Ende soll ein kurzer Impuls für unsere Gemeinden in Deutschland die Arbeit abschließen. [...] 1 Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird die Bezeichnung 'Kleingruppe' verwendet. 2 Vgl. Schwarz, Gemeindeentwicklung 3. 3 Vgl. Eggers 8; Möller 624. 4 Vgl. Schwarz, Gemeindeentwicklung.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Theologisches Seminar Elstal, Veranstaltung: Seminar Mission und Diakonie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Angebot von verschiedenen Kleingruppen findet sich im Augenblick innerhalb vieler Gemeinden in Deutschland. Sie werden auch als Zellgruppen oder Hauskreise bezeichnet1 und stehen meist für eine kleine Gruppe von Menschen, die sich regelmäßig trifft und in der Regel gemeinsam in der Bibel liest. Diese Kleingruppen sind sehr oft nur ein optionales Angebot unter vielen und haben keinen besonderen Stellenwert in der Gemeinde. Im Jahr 1996 wurden zwei Gemeindeentwicklungskonzepte in Deutschland populär, in denen Kleingruppen eine stärkere Bedeutung zugewiesen wurde. Zum einen veröffentlichte Christian A. Schwarz sein Buch über die Prinzipien zum Gemeindebau,2 zum anderen gingen viele Impulse vom ersten Willow Creek-Kongress in Hamburg aus.3 Diese beiden Gemeindeentwicklungskonzepte sollen als Grundlage dafür dienen, sich mit den Strukturen von Kleingruppen und deren Einbettung in die Gesamtgemeinde auseinanderzusetzen. Als erster Punkt der vorliegenden Arbeit soll das Konzept der 'Natürlichen Gemeindeentwicklung'4 (NGE) unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Kleingruppen dargestellt werden. Im darauffolgenden Punkt sind die Vision, die Ziele und Grundwerte der Willow Creek Gemeinde und ihre Kleingruppenarbeit ausführlich dargelegt. Inwieweit diese Gemeinde die Prinzipien der Natürlichen Gemeindeentwicklung in Bezug auf die Kleingruppen widerspiegelt oder ihr widerspricht, wird der Inhalt des letzten Punktes sein. Am Ende soll ein kurzer Impuls für unsere Gemeinden in Deutschland die Arbeit abschließen. [...] 1 Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird die Bezeichnung 'Kleingruppe' verwendet. 2 Vgl. Schwarz, Gemeindeentwicklung 3. 3 Vgl. Eggers 8; Möller 624. 4 Vgl. Schwarz, Gemeindeentwicklung.