Kinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern. Trauma oder Chance ?

Was kann ich als Elternteil beachten?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Pathological Psychology
Cover of the book Kinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern. Trauma oder Chance ? by Tim Stahlhut, GRIN Verlag
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Author: Tim Stahlhut ISBN: 9783656832591
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 6, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tim Stahlhut
ISBN: 9783656832591
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 6, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (klinische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Buch möchte ich die Kinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern in den Fokus rücken und die hoch komplexe Materie des kindlichen Erlebens bei einer elterlichen Trennung bearbeiten. Ziel ist es, auf die verschiedenen kindlichen Reaktionen und Entwicklungsstörungen während der elterlichen Trennung aufmerksam zu machen und Möglichkeiten von Hilfen aufzuzeigen. Teil A beschäftigt sich mit der Ehe und der Familie im Wandel. Die Zahl der durch Trennung und Scheidung bedingten Ein-Eltern-Familien steigt, da sich die Scheidungsraten von 1990 bis 2008 um mehr als 25% erhöhten. Dies bedeutet gleichzeitig eine Zunahme der Anzahl von Kindern, die mit veränderten Familiensituationen zurechtkommen müssen und die Thematik der Trennung und Scheidung wird für Eltern und Kinder häufig in den Mittelpunkt des Lebens gerückt. Teil B behandelt das sich entwickelnde Trauma bei Kindern während und nach der Trennung der Eltern. Hier werden mögliche Reaktionen und Entwicklungsstörungen bei betroffenen Kindern aufgezeigt. Für mich stellten sich unter anderem folgende Fragen: Wie erleben Kinder diesen Prozess der Trennung und wie kommen sie über die Trennung ihrer Eltern hinweg? Leiden sie ein Leben lang darunter? Wie beeinflusst eine Trennung der Eltern das spätere Leben des Kindes? Können traumatische Auswirkungen vermieden werden? Wie beeinflusst der Trennungsprozess an sich die weitere Entwicklung der Kinder und welchen Stellenwert hat die elterliche Interaktion zwischen den Partnern aber auch zwischen Eltern und Kind? Im Teil C werden mögliche Chancen, die durch eine Scheidung entstehen können, dargestellt. Es stellt sich die Frage, ob auch positive scheidungsspezifische Entwicklungschancen hervorgerufen werden können. Ist es möglich die Trennung des Paares als eine Art Erleichterung für Kind und Eltern anzusehen? Können diese eventuellen Chancen von jedem Kind genutzt werden oder gibt es bestimmte Bedingungen, an die angeknüpft werden muss? Im letzten Teil D werde ich verschiedene Arten von Unterstützungen für Scheidungskinder aufzeigen.

Tim Stahlhut M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, klinischer Verhaltenstherapeut (PiA) Studium an der Technischen-Universität-Darmstadt am Fachbereich der Humanwissenschaften Pädagogik, Psychologie, Soziologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand mit Forschungsschwerpunkt klinische Psychologie: "Zum Selbstwert von Jungen mit hyperkinetischen Störungen unter Einnahme von Methylphenidat", Forschungsarbeit und Ausbildung zum Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten am Institut für klinische Verhaltenstherapie Bad Dürkheim.

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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (klinische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Buch möchte ich die Kinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern in den Fokus rücken und die hoch komplexe Materie des kindlichen Erlebens bei einer elterlichen Trennung bearbeiten. Ziel ist es, auf die verschiedenen kindlichen Reaktionen und Entwicklungsstörungen während der elterlichen Trennung aufmerksam zu machen und Möglichkeiten von Hilfen aufzuzeigen. Teil A beschäftigt sich mit der Ehe und der Familie im Wandel. Die Zahl der durch Trennung und Scheidung bedingten Ein-Eltern-Familien steigt, da sich die Scheidungsraten von 1990 bis 2008 um mehr als 25% erhöhten. Dies bedeutet gleichzeitig eine Zunahme der Anzahl von Kindern, die mit veränderten Familiensituationen zurechtkommen müssen und die Thematik der Trennung und Scheidung wird für Eltern und Kinder häufig in den Mittelpunkt des Lebens gerückt. Teil B behandelt das sich entwickelnde Trauma bei Kindern während und nach der Trennung der Eltern. Hier werden mögliche Reaktionen und Entwicklungsstörungen bei betroffenen Kindern aufgezeigt. Für mich stellten sich unter anderem folgende Fragen: Wie erleben Kinder diesen Prozess der Trennung und wie kommen sie über die Trennung ihrer Eltern hinweg? Leiden sie ein Leben lang darunter? Wie beeinflusst eine Trennung der Eltern das spätere Leben des Kindes? Können traumatische Auswirkungen vermieden werden? Wie beeinflusst der Trennungsprozess an sich die weitere Entwicklung der Kinder und welchen Stellenwert hat die elterliche Interaktion zwischen den Partnern aber auch zwischen Eltern und Kind? Im Teil C werden mögliche Chancen, die durch eine Scheidung entstehen können, dargestellt. Es stellt sich die Frage, ob auch positive scheidungsspezifische Entwicklungschancen hervorgerufen werden können. Ist es möglich die Trennung des Paares als eine Art Erleichterung für Kind und Eltern anzusehen? Können diese eventuellen Chancen von jedem Kind genutzt werden oder gibt es bestimmte Bedingungen, an die angeknüpft werden muss? Im letzten Teil D werde ich verschiedene Arten von Unterstützungen für Scheidungskinder aufzeigen.

Tim Stahlhut M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, klinischer Verhaltenstherapeut (PiA) Studium an der Technischen-Universität-Darmstadt am Fachbereich der Humanwissenschaften Pädagogik, Psychologie, Soziologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand mit Forschungsschwerpunkt klinische Psychologie: "Zum Selbstwert von Jungen mit hyperkinetischen Störungen unter Einnahme von Methylphenidat", Forschungsarbeit und Ausbildung zum Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten am Institut für klinische Verhaltenstherapie Bad Dürkheim.

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