Author: | Anna Matlangowski | ISBN: | 9783668187160 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anna Matlangowski |
ISBN: | 9783668187160 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Ensemble kultureller und individueller Prozesse der Verfestigung und Erzeugung einer Geschlechterdifferenz hat in den Kategorien 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' seine begriffliche Entsprechung.' (Connell 1999; zitiert nach Stein-Hilbers 2000, S.58) Die Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit können als Organisationsprinzipien verstanden werden, an denen sich das gesellschaftliche Symbolsystem der Zweigeschlechtlichkeit ausrichtet, an denen sich die gesellschaftliche Praxis orientiert. In diesem Sinne, so heißt es weiter bei Connell, seien Männlichkeit und Weiblichkeit im Grundwissen aller Individuen und gesellschaftlichen Institutionen verankert und leitend für deren Handlungen. Anhand dieser Aussagen wird die Auffassung der Gesellschaft bezüglich der Geschlechter und der daraus folgenden Konsequenzen für alle Individuen deutlich. Um diesen Sachverhalt detaillierter darzustellen wird in der folgenden Hausarbeit mit einer Bestimmung des Begriffes 'Geschlecht' begonnen, woraufhin der historische Wandel der Rolle der Frau und der Rolle des Mannes aufgezeigt wird. Im Anschluss daran wird die Sozialisation im Kindes- und Jugendalter dargelegt, die durch enge Bezugspersonen, Institutionen und Medien gestaltet wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Ensemble kultureller und individueller Prozesse der Verfestigung und Erzeugung einer Geschlechterdifferenz hat in den Kategorien 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' seine begriffliche Entsprechung.' (Connell 1999; zitiert nach Stein-Hilbers 2000, S.58) Die Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit können als Organisationsprinzipien verstanden werden, an denen sich das gesellschaftliche Symbolsystem der Zweigeschlechtlichkeit ausrichtet, an denen sich die gesellschaftliche Praxis orientiert. In diesem Sinne, so heißt es weiter bei Connell, seien Männlichkeit und Weiblichkeit im Grundwissen aller Individuen und gesellschaftlichen Institutionen verankert und leitend für deren Handlungen. Anhand dieser Aussagen wird die Auffassung der Gesellschaft bezüglich der Geschlechter und der daraus folgenden Konsequenzen für alle Individuen deutlich. Um diesen Sachverhalt detaillierter darzustellen wird in der folgenden Hausarbeit mit einer Bestimmung des Begriffes 'Geschlecht' begonnen, woraufhin der historische Wandel der Rolle der Frau und der Rolle des Mannes aufgezeigt wird. Im Anschluss daran wird die Sozialisation im Kindes- und Jugendalter dargelegt, die durch enge Bezugspersonen, Institutionen und Medien gestaltet wird.