Author: | Nikolai Wiskow | ISBN: | 9783656217640 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 14, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nikolai Wiskow |
ISBN: | 9783656217640 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 14, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist in der Gesellschaft fest verankert. Nach seiner rasanten Entwicklung in den letzten beiden Jahrzehnten ist das World Wide Web heute aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Viele neue Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion mit anderen Personen haben sich daraus entwickelt. Doch so viele Vorteile das Netz auch bietet, so viele Gefahren birgt es. Für Jugendliche ist es heute einfacher denn je auf Inhalte zu stoßen, die nicht für sie bestimmt sind. Der Jugendmedienschutz in Deutschland ist ein Versuch, Minderjährige vor diesen Inhalten zu schützen. Durch die unterschiedliche Kommunikationsstruktur im Vergleich zu anderen Medien wie Print oder Rundfunk, ist im Internet jeder zum potenziellen Kommunikator geworden. Was einerseits viele Chancen und positive Entwicklungen mit sich bringt, eröffnet auch neue Probleme. Eines davon ist das Cybermobbing. Cybermobbing ist das Internetpendant zum traditionellen Mobbing auf dem Schulhof, bzw. am Arbeitsplatz. Doch ergeben sich durch die Eigenheiten des Internets andere Möglichkeiten und Folgen des Mobbings. Diese Arbeit versucht, eine Verbindung zwischen Cybermobbing und dem Jugendmedienschutz herzustellen und aufzuzeigen, wann Jugendmedienschutz im Zuge des Cybermobbings eine Rolle spielt. Dazu sollen zunächst grundlegende Dinge zum Jugendschutz erläutert werden. Woher rührt das Bedürfnis des Jugendmedienschutzes? Vor welchen Inhalten muss die Jugend geschützt werden? Ist die Angst vor negativen Einflüssen durch die Medien berechtigt? Anschließend soll nach einer kurzen Definition des Begriffes 'Cybermobbing' anhand von Beispielen verdeutlicht werden, wo der Jugendmedienschutz im Bereich des Cybermobbings relevant ist und welche Eingriffsmöglichkeiten er bietet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist in der Gesellschaft fest verankert. Nach seiner rasanten Entwicklung in den letzten beiden Jahrzehnten ist das World Wide Web heute aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Viele neue Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion mit anderen Personen haben sich daraus entwickelt. Doch so viele Vorteile das Netz auch bietet, so viele Gefahren birgt es. Für Jugendliche ist es heute einfacher denn je auf Inhalte zu stoßen, die nicht für sie bestimmt sind. Der Jugendmedienschutz in Deutschland ist ein Versuch, Minderjährige vor diesen Inhalten zu schützen. Durch die unterschiedliche Kommunikationsstruktur im Vergleich zu anderen Medien wie Print oder Rundfunk, ist im Internet jeder zum potenziellen Kommunikator geworden. Was einerseits viele Chancen und positive Entwicklungen mit sich bringt, eröffnet auch neue Probleme. Eines davon ist das Cybermobbing. Cybermobbing ist das Internetpendant zum traditionellen Mobbing auf dem Schulhof, bzw. am Arbeitsplatz. Doch ergeben sich durch die Eigenheiten des Internets andere Möglichkeiten und Folgen des Mobbings. Diese Arbeit versucht, eine Verbindung zwischen Cybermobbing und dem Jugendmedienschutz herzustellen und aufzuzeigen, wann Jugendmedienschutz im Zuge des Cybermobbings eine Rolle spielt. Dazu sollen zunächst grundlegende Dinge zum Jugendschutz erläutert werden. Woher rührt das Bedürfnis des Jugendmedienschutzes? Vor welchen Inhalten muss die Jugend geschützt werden? Ist die Angst vor negativen Einflüssen durch die Medien berechtigt? Anschließend soll nach einer kurzen Definition des Begriffes 'Cybermobbing' anhand von Beispielen verdeutlicht werden, wo der Jugendmedienschutz im Bereich des Cybermobbings relevant ist und welche Eingriffsmöglichkeiten er bietet.