Author: | Laura Dahm | ISBN: | 9783638200295 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 30, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Laura Dahm |
ISBN: | 9783638200295 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 30, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Jugendforschung Jugendpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Phänomen 'Gewalt an Schulen' auseinandersetzen. Dieses Thema paßt in den Trend der 90er, über Jugendgewalt zu berichten. Initiator für die Konjunktur waren die Medien, die sich diesem Thema seit Beginn der 90er Jahre widmen. Dabei wird in der Öffentlichkeit Gewalt immer gleich als körperliche Aggression verstanden, was den Blickwinkel einschränkt. Täter sind immer nur die Schüler/Innen, nicht die Lehrer oder die Institution Schule. Zunächst werden verschiedene klassische und neuere psychologische sowie soziologische Erklärungsansätze für Gewalt in der Schule vorgestellt (Kapitel 1). Im zweiten Kapitel geht es um Gewaltbelastung und Gewaltentwicklung an Schulen. Das dritte Kapitel behandelt Ausmaß und Erscheinungsformen von Schülergewalt. Dann stelle ich im vierten Kapitel die Befunde nach verschiedenen Differenzierungsmerkmalen vor. Schließlich sollen noch die Entstehungsbedingungen von Gewalt erwähnt werden (Kapitel 5). Die Gewaltprävention wird hier kein Thema sein, da es mir nur darum ging, das Gewaltphänomen an sich darzustellen. Nur in der Schlußbetrachtung werde ich kurz darauf zu sprechen kommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Jugendforschung Jugendpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Phänomen 'Gewalt an Schulen' auseinandersetzen. Dieses Thema paßt in den Trend der 90er, über Jugendgewalt zu berichten. Initiator für die Konjunktur waren die Medien, die sich diesem Thema seit Beginn der 90er Jahre widmen. Dabei wird in der Öffentlichkeit Gewalt immer gleich als körperliche Aggression verstanden, was den Blickwinkel einschränkt. Täter sind immer nur die Schüler/Innen, nicht die Lehrer oder die Institution Schule. Zunächst werden verschiedene klassische und neuere psychologische sowie soziologische Erklärungsansätze für Gewalt in der Schule vorgestellt (Kapitel 1). Im zweiten Kapitel geht es um Gewaltbelastung und Gewaltentwicklung an Schulen. Das dritte Kapitel behandelt Ausmaß und Erscheinungsformen von Schülergewalt. Dann stelle ich im vierten Kapitel die Befunde nach verschiedenen Differenzierungsmerkmalen vor. Schließlich sollen noch die Entstehungsbedingungen von Gewalt erwähnt werden (Kapitel 5). Die Gewaltprävention wird hier kein Thema sein, da es mir nur darum ging, das Gewaltphänomen an sich darzustellen. Nur in der Schlußbetrachtung werde ich kurz darauf zu sprechen kommen.