Author: | Margarethe Gawlik | ISBN: | 9783638632065 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 9, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Margarethe Gawlik |
ISBN: | 9783638632065 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 9, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: keine, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man gleichaltrige Gruppen von Mädchen und Jungen miteinander, werden Unterschiede sichtbar, die durch folgende Aussagen verdeutlicht werden: Häufig hört man von Jungen: 'Mit Mädchen spiel ich nicht - ich bin doch kein Mädchen.' Mädchen dagegen äußern sich häufig wie folgt: 'Die Jungen prügeln sich doch ständig, die sind doch blöd.' Mit der Frage ob und wie sich die Mädchengruppen von den Jungengruppen im Spielverhalten unterscheiden soll sich die Arbeit beschäftigen. Dabei gehe ich einleitend auf den Begriff des Spiels ein, nenne anschließend einige der klassischen Spieltheorien und setze im Folgenden einen Schwerpunkt auf die Entwicklung des Spiels unter Berücksichtigung unterschiedlicher Spielarten. Nach diesem beschreibenden, ersten Teil beschäftige ich mich in einem weiteren Schwerpunkt mit dem direkten Vergleich von Mädchen- und Jungenspielen, wobei ich neben den konkreten Unterschieden auch auf die verschiedenen Themen der Spiele eingehe. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, inwiefern sich Mädchen- und Jungenspiele voneinander unterscheiden und welche Bedeutung die unterschiedlichen Spielarten für die Entwicklung beider Geschlechter haben. Ich beginne meinen ersten Teil der Hausarbeit mit einer Begriffsklärung des Wortes 'Spiel'.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: keine, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man gleichaltrige Gruppen von Mädchen und Jungen miteinander, werden Unterschiede sichtbar, die durch folgende Aussagen verdeutlicht werden: Häufig hört man von Jungen: 'Mit Mädchen spiel ich nicht - ich bin doch kein Mädchen.' Mädchen dagegen äußern sich häufig wie folgt: 'Die Jungen prügeln sich doch ständig, die sind doch blöd.' Mit der Frage ob und wie sich die Mädchengruppen von den Jungengruppen im Spielverhalten unterscheiden soll sich die Arbeit beschäftigen. Dabei gehe ich einleitend auf den Begriff des Spiels ein, nenne anschließend einige der klassischen Spieltheorien und setze im Folgenden einen Schwerpunkt auf die Entwicklung des Spiels unter Berücksichtigung unterschiedlicher Spielarten. Nach diesem beschreibenden, ersten Teil beschäftige ich mich in einem weiteren Schwerpunkt mit dem direkten Vergleich von Mädchen- und Jungenspielen, wobei ich neben den konkreten Unterschieden auch auf die verschiedenen Themen der Spiele eingehe. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, inwiefern sich Mädchen- und Jungenspiele voneinander unterscheiden und welche Bedeutung die unterschiedlichen Spielarten für die Entwicklung beider Geschlechter haben. Ich beginne meinen ersten Teil der Hausarbeit mit einer Begriffsklärung des Wortes 'Spiel'.