Author: | Sven Ebel | ISBN: | 9783638383226 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 2, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sven Ebel |
ISBN: | 9783638383226 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 2, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird ein traditioneller Geschichtsunterricht noch den Anforderungen unserer Zeit gerecht? Sind geringe Modifikationen notwendig, sollte man alles ändern oder die Dinge so belassen, wie sie waren? Der Wandel in der heutigen Zeit besitzt eine nie zuvor erlebte Dynamik und Schnelligkeit sowie einem nie zuvor erlebten Umfang. Kinder und Jugendliche dürfen mit den damit verbundenen Verunsicherungen und Problematiken nicht allein gelassen werden. Doch neben dieser jungen Generation scheint die Schnelligkeit und Fülle von Veränderungen oftmals auch die älteren und erwachsenen Menschen zu überfordern. Lehrer sind hierbei nicht ausgenommen. Jedoch gerade der Institution Schule fällt in diesem Spannungsfeld eine besondere Aufgabe zu, ist sie doch bereits per legem dazu verpflichtet, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Mitgliedern unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft zu unterstützen. Um diesen nun aber einen optimalen Ausgangspunkt zu bieten, in einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich bestehen zu können, ist eine beständige Überprüfung und Angleichung pädagogisch-didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis an die realen Bedingungen der Lebenswelt und Umwelt vonnöten. Diese zentralen Punkte bilden den Gegenstand der vorliegenden Arbeit. In einem weiteren Teil der Arbeit wird ausgehend davon, ein intensiverer Blick auf die speziellen Möglichkeiten und Ansatzpunkte des Faches Geschichte gerichtet. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit im Bereich historischen Lehrens und Lernens auf die genannten Entwicklungen eingegangen werden kann. In diesem Kontext wird der reformierte Lehrplan für das Fach Geschichte an Gymnasien im Freistaat Sachsen in seiner Endfassung vom 06.07.2004 einer genaueren Analyse unterzogen. Dabei wird untersucht werden, inwiefern darin Möglichkeiten und Anregungen gegeben sind, mit neuen und alternativen Konzepten und Prinzipien innerhalb des Fachs Geschichte auf den sich vollziehenden Wandel einzugehen. Fazit und Ausblick bilden den Abschluss der Arbeit.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird ein traditioneller Geschichtsunterricht noch den Anforderungen unserer Zeit gerecht? Sind geringe Modifikationen notwendig, sollte man alles ändern oder die Dinge so belassen, wie sie waren? Der Wandel in der heutigen Zeit besitzt eine nie zuvor erlebte Dynamik und Schnelligkeit sowie einem nie zuvor erlebten Umfang. Kinder und Jugendliche dürfen mit den damit verbundenen Verunsicherungen und Problematiken nicht allein gelassen werden. Doch neben dieser jungen Generation scheint die Schnelligkeit und Fülle von Veränderungen oftmals auch die älteren und erwachsenen Menschen zu überfordern. Lehrer sind hierbei nicht ausgenommen. Jedoch gerade der Institution Schule fällt in diesem Spannungsfeld eine besondere Aufgabe zu, ist sie doch bereits per legem dazu verpflichtet, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Mitgliedern unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft zu unterstützen. Um diesen nun aber einen optimalen Ausgangspunkt zu bieten, in einer sich schnell verändernden Welt erfolgreich bestehen zu können, ist eine beständige Überprüfung und Angleichung pädagogisch-didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis an die realen Bedingungen der Lebenswelt und Umwelt vonnöten. Diese zentralen Punkte bilden den Gegenstand der vorliegenden Arbeit. In einem weiteren Teil der Arbeit wird ausgehend davon, ein intensiverer Blick auf die speziellen Möglichkeiten und Ansatzpunkte des Faches Geschichte gerichtet. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit im Bereich historischen Lehrens und Lernens auf die genannten Entwicklungen eingegangen werden kann. In diesem Kontext wird der reformierte Lehrplan für das Fach Geschichte an Gymnasien im Freistaat Sachsen in seiner Endfassung vom 06.07.2004 einer genaueren Analyse unterzogen. Dabei wird untersucht werden, inwiefern darin Möglichkeiten und Anregungen gegeben sind, mit neuen und alternativen Konzepten und Prinzipien innerhalb des Fachs Geschichte auf den sich vollziehenden Wandel einzugehen. Fazit und Ausblick bilden den Abschluss der Arbeit.