Author: | Silvio Haase | ISBN: | 9783656347187 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 8, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Silvio Haase |
ISBN: | 9783656347187 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 8, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Maschinenbau), Veranstaltung: Aufbau und Produktion von Kraftfahrzeugen, Sprache: Deutsch, Abstract: Pedestrian Detection. So nennt sich ein aktives Sicherheitssystem des Automobilherstellers Volvo. Übersetzt man diese Wörter ins Deutsche, so erkennt man den Hintergrund des Systems. Die Erkennung von Fußgängern soll hier näher beleuchtet werden. Dabei soll es um den Aufbau des Fahrerassistenzsystems gehen, die Komponenten näher beleuchtet und der Ablauf des Erkennungsprozesses erläutert werden. Bevor man sich jedoch damit auseinandersetzt, ist es von Nöten, das System einzuordnen. Das Sicherheitssystem zur Erkennung von Passanten ist als ein Fahrerassistenzsystem zu verstehen. Täglich hört oder liest man eben dieses Wort in Zeitungen oder dem Fernsehen. Man muss sich jedoch vorerst fragen, was genau Fahrerassistenzsysteme sind. Dazu findet sich in Claus Dorrers Buch 'Effizienzbestimmung von Fahrweisen und Fahrerassistenz zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs unter Nutzung telematischer Informationen' eine weitere, ausführlichere Definition: 'Die Begriffe 'Fahrerassistenz', 'Fahrerunterstützung' und 'Fahrhilfe' werden weitgehend synonym verwendet. Sie können [...] am treffendsten wie folgt umschrieben werden: 'assistieren: jemanden nach dessen Anweisung zur Hand gehen.' [E]in Fahrerassistenzsystem [handelt] nicht autonom. [...] In diesem Rahmen können Assistenzsysteme jedoch einen Teil der Steuerung oder Regelung von Aktuatoren im Fahrzeug übernehmen. Dies führt zum Verständnis, dass das Assistenzsystem dem Fahrer als elektronischer Kopilot zur Seite steht.' Nachdem wir diese Ausführungen berücksichtigt haben, stellt sich nun heraus, dass genannten Sicherheitssysteme als Kopiloten fungieren, den Fahrer aber in der Ausübung seiner Tätigkeit nicht beeinträchtigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Fakultät für Maschinenbau), Veranstaltung: Aufbau und Produktion von Kraftfahrzeugen, Sprache: Deutsch, Abstract: Pedestrian Detection. So nennt sich ein aktives Sicherheitssystem des Automobilherstellers Volvo. Übersetzt man diese Wörter ins Deutsche, so erkennt man den Hintergrund des Systems. Die Erkennung von Fußgängern soll hier näher beleuchtet werden. Dabei soll es um den Aufbau des Fahrerassistenzsystems gehen, die Komponenten näher beleuchtet und der Ablauf des Erkennungsprozesses erläutert werden. Bevor man sich jedoch damit auseinandersetzt, ist es von Nöten, das System einzuordnen. Das Sicherheitssystem zur Erkennung von Passanten ist als ein Fahrerassistenzsystem zu verstehen. Täglich hört oder liest man eben dieses Wort in Zeitungen oder dem Fernsehen. Man muss sich jedoch vorerst fragen, was genau Fahrerassistenzsysteme sind. Dazu findet sich in Claus Dorrers Buch 'Effizienzbestimmung von Fahrweisen und Fahrerassistenz zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs unter Nutzung telematischer Informationen' eine weitere, ausführlichere Definition: 'Die Begriffe 'Fahrerassistenz', 'Fahrerunterstützung' und 'Fahrhilfe' werden weitgehend synonym verwendet. Sie können [...] am treffendsten wie folgt umschrieben werden: 'assistieren: jemanden nach dessen Anweisung zur Hand gehen.' [E]in Fahrerassistenzsystem [handelt] nicht autonom. [...] In diesem Rahmen können Assistenzsysteme jedoch einen Teil der Steuerung oder Regelung von Aktuatoren im Fahrzeug übernehmen. Dies führt zum Verständnis, dass das Assistenzsystem dem Fahrer als elektronischer Kopilot zur Seite steht.' Nachdem wir diese Ausführungen berücksichtigt haben, stellt sich nun heraus, dass genannten Sicherheitssysteme als Kopiloten fungieren, den Fahrer aber in der Ausübung seiner Tätigkeit nicht beeinträchtigt.