Author: | Heidi Sand | ISBN: | 9783638139687 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 27, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Heidi Sand |
ISBN: | 9783638139687 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 27, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Linguistik), Veranstaltung: Kulturelle und Interkulturelle Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogen sind ein transnationales Problem. Es gibt auf der Welt kein einziges Land, wo man keine Drogensüchtige vorfinden kann. Wenn aber Drogenpolitik international diskutiert wird, so spalten sich die Gemüter in zwei Lager. Manche sehen die Legalisierung der weichen Drogen als Vorstufe zum Konsum von härteren Drogen und halten deswegen an der alten Drogenpolitik fest und wollen, dass Drogen weiterhin verboten sind und wiederum andere verlangen eine Einstufung der Drogensüchtigen als Kranke, denen man medizinischen und sozialen Beistand leisten sollte, anstatt polizeilich gegen Ihnen vorzugehen. Jedes Land hat eine andere Einstellung zu Drogen und eine andere Politik um mit dem Problem umzugehen. In der folgenden Arbeit werde ich versuchen darzustellen, wie die Drogenpolitik in Europa, insbesondere in der Schweiz aussieht. Bei der Recherche war es mir leider nicht möglich mehr als zwei Fachbücher über die verschiedenen Situationen in Deutschland und in der Schweiz zu finden, deshalb basieren die hier geschilderten Daten überwiegend auf Informationen aus dem Internet. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Linguistik), Veranstaltung: Kulturelle und Interkulturelle Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogen sind ein transnationales Problem. Es gibt auf der Welt kein einziges Land, wo man keine Drogensüchtige vorfinden kann. Wenn aber Drogenpolitik international diskutiert wird, so spalten sich die Gemüter in zwei Lager. Manche sehen die Legalisierung der weichen Drogen als Vorstufe zum Konsum von härteren Drogen und halten deswegen an der alten Drogenpolitik fest und wollen, dass Drogen weiterhin verboten sind und wiederum andere verlangen eine Einstufung der Drogensüchtigen als Kranke, denen man medizinischen und sozialen Beistand leisten sollte, anstatt polizeilich gegen Ihnen vorzugehen. Jedes Land hat eine andere Einstellung zu Drogen und eine andere Politik um mit dem Problem umzugehen. In der folgenden Arbeit werde ich versuchen darzustellen, wie die Drogenpolitik in Europa, insbesondere in der Schweiz aussieht. Bei der Recherche war es mir leider nicht möglich mehr als zwei Fachbücher über die verschiedenen Situationen in Deutschland und in der Schweiz zu finden, deshalb basieren die hier geschilderten Daten überwiegend auf Informationen aus dem Internet. [...]