Author: | Ferdinand Tannwald | ISBN: | 9783638823753 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 1, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ferdinand Tannwald |
ISBN: | 9783638823753 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 1, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts ist auch die Geschichte eines Mediums: des Fernsehens. Von den einen als banaler Zeitvertreib verteufelt, von anderen als nie versiegende Quelle von Information und Unterhaltung gepriesen, hat sich die Televisionsmaschine im Laufe einer beispiellosen Erfolgsgeschichte über den gesamten Globus ausgebreitet. Das Fernsehen hat die Welt verändert, indem es sie in die Wohnzimmer brachte.' Seit der Einführung des Privatfernsehens 1984 und der Etablierung elektronischer Medien in den 90ger Jahren, wie zum Beispiel dem Internet, entfalteten sich alsbald immer wieder und wieder neue Formen des technologischen Fortschritts. Hatte der Zuschauer damals noch einen verhältnismäßig kleinen, quadratischen Röhrenbildschirm vor sich, so sitzt er heute mit zunehmender Mehrheit vor einem LCD- oder sogar Plasmaflachbildschirm, der zudem natürlich auch noch um ein Vielfaches an Größe dazu gewonnen hat. Die hundertfache Auswahl an Programmen und das Dolby-Surround-System sind nur ein kleiner Teil erwähnenswerter Innovationen vorangegangener Jahrzehnte. In diesem Sinne war aber auch der Computer vor 1993 nur eine etwas weiterentwickelte Rechenmaschine die einfache Anweisungen und Programme ausführen konnte. Heute verbinden wir damit eine hoch komplexe Maschine, die neben Information und Interaktion auch Kommunikation oder Nachrichtenaustausch über nahe oder kurze Distanzen verbindet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts ist auch die Geschichte eines Mediums: des Fernsehens. Von den einen als banaler Zeitvertreib verteufelt, von anderen als nie versiegende Quelle von Information und Unterhaltung gepriesen, hat sich die Televisionsmaschine im Laufe einer beispiellosen Erfolgsgeschichte über den gesamten Globus ausgebreitet. Das Fernsehen hat die Welt verändert, indem es sie in die Wohnzimmer brachte.' Seit der Einführung des Privatfernsehens 1984 und der Etablierung elektronischer Medien in den 90ger Jahren, wie zum Beispiel dem Internet, entfalteten sich alsbald immer wieder und wieder neue Formen des technologischen Fortschritts. Hatte der Zuschauer damals noch einen verhältnismäßig kleinen, quadratischen Röhrenbildschirm vor sich, so sitzt er heute mit zunehmender Mehrheit vor einem LCD- oder sogar Plasmaflachbildschirm, der zudem natürlich auch noch um ein Vielfaches an Größe dazu gewonnen hat. Die hundertfache Auswahl an Programmen und das Dolby-Surround-System sind nur ein kleiner Teil erwähnenswerter Innovationen vorangegangener Jahrzehnte. In diesem Sinne war aber auch der Computer vor 1993 nur eine etwas weiterentwickelte Rechenmaschine die einfache Anweisungen und Programme ausführen konnte. Heute verbinden wir damit eine hoch komplexe Maschine, die neben Information und Interaktion auch Kommunikation oder Nachrichtenaustausch über nahe oder kurze Distanzen verbindet.