Author: | Gina Stöcklein | ISBN: | 9783656720119 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Gina Stöcklein |
ISBN: | 9783656720119 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen (Zentrum für Philosophie), Veranstaltung: Emotionstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Hausarbeit sollen zwei philosophische Schulen des Hellenismus stehen: Die Stoa und der Epikureismus. Den Ausgangspunkt meiner Überlegungen bildete die Fragestellung, ob der Idealzustand der Seelenruhe in der Stoa und im Epikureismus gleichgesetzt werden kann? Also ob er dasselbe bezeichnet. Beim Erarbeiten der Literatur, bemerkte ich schnell, dass man die Seelenruhe nicht verstehen kann, wenn man den Hintergrund der Epoche und die Philosophie dieser beiden philosophischen Schulen nicht kennt. Aus Zeit und Platzgründen, musste leider auf eine ausführliche Beschreibung des Hellenismus verzichtet werden. Es werden daher lediglich im Textverlauf einige wesentliche Fakten bemerkt. Allgemein wird deshalb nur zu den beiden philosophischen Schulen etwas bemerkt. Danach folgt jeweils die Darlegung ihres Weltverständnisses oder ihrer Philosophie. Wobei die Logik hierbei ausgenommen ist, da sie nicht relevant für das Verständnis der Seelenruhe ist. In den Punkten 'Die philosophischen Grundlagen der Stoa' oder 'Die philosophischen Grundlagen im Epikureismus' geht es daher wesentlich um erkenntnistheoretische, ontologische oder kosmologische Gedanken. Daraus erhoffe ich mir Kenntnisse über ihr Weltbild und über ihre Ethik ableiten zu können. Um einen Vergleich zu gewährleisten, beschreibe ich jede philosophische Richtung in ihrem Gesamtkonzept zuerst einzeln, um dann später den Idealzustand der Seelenruhe vergleichen zu können. Des Weiteren werden die Emotionstheorien erläutert. Dies erscheint sinnvoll, weil es erstens erheblich zum Verständnis der Seelenruhe beiträgt und zweitens somit ein Bezug zum Seminarthema erfolgt. Nachdem das Verständnis der Seelenruhe jeweils erläutert ist, folgt im letzten Punkt ein Vergleich der beiden Seelenruhen. Im Fazit erscheint keine Zusammenfassung der Theorien, weil dies schon durch den Vergleich gewährleistet ist. Lediglich ein paar eigene Gedanken werden hier geäußert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen (Zentrum für Philosophie), Veranstaltung: Emotionstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Hausarbeit sollen zwei philosophische Schulen des Hellenismus stehen: Die Stoa und der Epikureismus. Den Ausgangspunkt meiner Überlegungen bildete die Fragestellung, ob der Idealzustand der Seelenruhe in der Stoa und im Epikureismus gleichgesetzt werden kann? Also ob er dasselbe bezeichnet. Beim Erarbeiten der Literatur, bemerkte ich schnell, dass man die Seelenruhe nicht verstehen kann, wenn man den Hintergrund der Epoche und die Philosophie dieser beiden philosophischen Schulen nicht kennt. Aus Zeit und Platzgründen, musste leider auf eine ausführliche Beschreibung des Hellenismus verzichtet werden. Es werden daher lediglich im Textverlauf einige wesentliche Fakten bemerkt. Allgemein wird deshalb nur zu den beiden philosophischen Schulen etwas bemerkt. Danach folgt jeweils die Darlegung ihres Weltverständnisses oder ihrer Philosophie. Wobei die Logik hierbei ausgenommen ist, da sie nicht relevant für das Verständnis der Seelenruhe ist. In den Punkten 'Die philosophischen Grundlagen der Stoa' oder 'Die philosophischen Grundlagen im Epikureismus' geht es daher wesentlich um erkenntnistheoretische, ontologische oder kosmologische Gedanken. Daraus erhoffe ich mir Kenntnisse über ihr Weltbild und über ihre Ethik ableiten zu können. Um einen Vergleich zu gewährleisten, beschreibe ich jede philosophische Richtung in ihrem Gesamtkonzept zuerst einzeln, um dann später den Idealzustand der Seelenruhe vergleichen zu können. Des Weiteren werden die Emotionstheorien erläutert. Dies erscheint sinnvoll, weil es erstens erheblich zum Verständnis der Seelenruhe beiträgt und zweitens somit ein Bezug zum Seminarthema erfolgt. Nachdem das Verständnis der Seelenruhe jeweils erläutert ist, folgt im letzten Punkt ein Vergleich der beiden Seelenruhen. Im Fazit erscheint keine Zusammenfassung der Theorien, weil dies schon durch den Vergleich gewährleistet ist. Lediglich ein paar eigene Gedanken werden hier geäußert.