Author: | Anna Jell | ISBN: | 9783640612529 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 4, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anna Jell |
ISBN: | 9783640612529 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 4, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Diplomarbeit habe ich mich mit Kafkas Werk Der Prozess, dessen Genese, Verbreitung und der Rezeption der verschiedenen französischen Übersetzungen dieses Romans in Frankreich beschäftigt. Die Arbeit ist in sieben Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel setze ich mich mit dem Phänomen der Neuübersetzung sowie der Frage auseinander, aus welchen Gründen Neuübersetzungen angefertigt werden. Anschließend wird auf die Entstehung und Veröffentlichung des Prozess eingegangen und die Editionen und Übersetzungen des Werks werden beschrieben. Kapitel drei beschäftigt sich mit verschiedenen Interpretationsansätzen und präsentiert einen Querschnitt der unterschiedlichen Deutungsperspektiven im Lauf der Zeit bezüglich Kafkas Werks im Allgemeinen und des Prozess im Besonderen. Danach folgt eine Analyse der Rezeption und Wirkung von Kafkas Werken in Frankreich. In Kapitel fünf werden die fünf französischen Übersetzer des Prozess mit ihren unterschiedlichen Übersetzungsansätzen beschrieben. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass der Begriff die 'Kafka-Übersetzer' natürlich viel mehr als nur die fünf in dieser Arbeit Besprochenen umfasst, u.a. Marthe Robert, Brigitte Vergne-Cain, Gérard Rudent und François Mathieu. Da jene sich jedoch nicht an einer Übersetzung des Prozess versucht haben, bezieht sich der Begriff 'die Kafka-Übersetzer' in der vorliegenden Arbeit nur auf die fünf Übersetzer des Prozess: Alexandre Vialatte, Claude David, Bernard Lortholary, Georges-Arthur-Goldschmidt und Axel Nesme. Kapitel sechs setzt sich mit Kafkas Sprache und Stil auseinander. Beschrieben werden sprachliche Besonderheiten und stilprägende Elemente des Autors und die damit verbundenen Übersetzungsschwierigkeiten. Abschließend folgt in Kapitel sieben ein Übersetzungsvergleich. Anhand von acht Textauszügen analysiere und vergleiche ich die fünf französischen Übersetzungen des Prozess.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Diplomarbeit habe ich mich mit Kafkas Werk Der Prozess, dessen Genese, Verbreitung und der Rezeption der verschiedenen französischen Übersetzungen dieses Romans in Frankreich beschäftigt. Die Arbeit ist in sieben Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel setze ich mich mit dem Phänomen der Neuübersetzung sowie der Frage auseinander, aus welchen Gründen Neuübersetzungen angefertigt werden. Anschließend wird auf die Entstehung und Veröffentlichung des Prozess eingegangen und die Editionen und Übersetzungen des Werks werden beschrieben. Kapitel drei beschäftigt sich mit verschiedenen Interpretationsansätzen und präsentiert einen Querschnitt der unterschiedlichen Deutungsperspektiven im Lauf der Zeit bezüglich Kafkas Werks im Allgemeinen und des Prozess im Besonderen. Danach folgt eine Analyse der Rezeption und Wirkung von Kafkas Werken in Frankreich. In Kapitel fünf werden die fünf französischen Übersetzer des Prozess mit ihren unterschiedlichen Übersetzungsansätzen beschrieben. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass der Begriff die 'Kafka-Übersetzer' natürlich viel mehr als nur die fünf in dieser Arbeit Besprochenen umfasst, u.a. Marthe Robert, Brigitte Vergne-Cain, Gérard Rudent und François Mathieu. Da jene sich jedoch nicht an einer Übersetzung des Prozess versucht haben, bezieht sich der Begriff 'die Kafka-Übersetzer' in der vorliegenden Arbeit nur auf die fünf Übersetzer des Prozess: Alexandre Vialatte, Claude David, Bernard Lortholary, Georges-Arthur-Goldschmidt und Axel Nesme. Kapitel sechs setzt sich mit Kafkas Sprache und Stil auseinander. Beschrieben werden sprachliche Besonderheiten und stilprägende Elemente des Autors und die damit verbundenen Übersetzungsschwierigkeiten. Abschließend folgt in Kapitel sieben ein Übersetzungsvergleich. Anhand von acht Textauszügen analysiere und vergleiche ich die fünf französischen Übersetzungen des Prozess.