Author: | Isabelle Lindekamp | ISBN: | 9783638470711 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 17, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Isabelle Lindekamp |
ISBN: | 9783638470711 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 17, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Angst, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Generell kann man sagen, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung immer wieder neuen, unvertrauten und damit angstauslösenden Situationen ausgesetzt sein wird. Die Angstüberwindung lässt ihn reifen und bereitet ihn auf die nächste Entwicklungsstufe vor. Angst ist ein Faktor, welcher uns unmittelbar im Leben begleitet und damit auch teilweise prägt. Nun ist es bei Menschen so, dass sie unterschiedlich auf bestimmte Gefahrensituationen mit entsprechender Angst reagieren. Im Sprachgebrauch verwenden wir dann oft Worte, wie ängstlich oder nervös, wenn auf dieser Ebene eine sehr starke Reizbarkeit vorhanden ist. Wir verspüren Angst als ein Gefühl und können es kaum in Worten wiedergeben, doch was macht dieses wirklich aus? Dorsch (1987) definierte Angst folgendermaßen: ,, ... ist ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willensmäßigen und verstandesmäßigen `Steuerung` der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend - quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt.' Dorsch bringt das Wesen der Angst hier mit am besten auf den Punkt. Es stellen sich jedoch noch einige Fragen, was die Entstehung der Angst und deren Bedeutung im Verlauf der frühkindlichen Entwicklung anbelangt. Dies möchte ich im weiteren Verlauf der Arbeit anhand der Theorien Sigmund Freuds und anderen ausführen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Angst, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Generell kann man sagen, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung immer wieder neuen, unvertrauten und damit angstauslösenden Situationen ausgesetzt sein wird. Die Angstüberwindung lässt ihn reifen und bereitet ihn auf die nächste Entwicklungsstufe vor. Angst ist ein Faktor, welcher uns unmittelbar im Leben begleitet und damit auch teilweise prägt. Nun ist es bei Menschen so, dass sie unterschiedlich auf bestimmte Gefahrensituationen mit entsprechender Angst reagieren. Im Sprachgebrauch verwenden wir dann oft Worte, wie ängstlich oder nervös, wenn auf dieser Ebene eine sehr starke Reizbarkeit vorhanden ist. Wir verspüren Angst als ein Gefühl und können es kaum in Worten wiedergeben, doch was macht dieses wirklich aus? Dorsch (1987) definierte Angst folgendermaßen: ,, ... ist ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willensmäßigen und verstandesmäßigen `Steuerung` der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend - quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt.' Dorsch bringt das Wesen der Angst hier mit am besten auf den Punkt. Es stellen sich jedoch noch einige Fragen, was die Entstehung der Angst und deren Bedeutung im Verlauf der frühkindlichen Entwicklung anbelangt. Dies möchte ich im weiteren Verlauf der Arbeit anhand der Theorien Sigmund Freuds und anderen ausführen.